Pauline, unerwartete Möglichkeiten
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... das war eine echt anstrengende und raue Erfahrung und ich erinnere mich nur zu gut, wie Monique und vor allem Petra bei der Gelegenheit mir die Nadeln in den wehrlosen Körper getrieben haben und erschauere bei dem Gedanken, ängstlich und doch auch geil bei der Erinnerung daran, so hilflos vorgenommen und rücksichtslos nach deren Vorstellungen benutzt worden zu sein. Jetzt ist aber auch alles möglich, denke ich, während mich Thorsten so ausgespreizt oben und unten hängen im massiven Holzrahmen lässt und noch was anderes von hinter mir von dem Krempel holt, der sich hinter dem schweren rotgoldenen samtig-plüschigen Vorhang verborgen hat. Ich versuche den Kopf zu drehen, um zu sehen was er da geholt hat. Er schiebt eine Art Servierwagen mit irgendwelchen Geräten vor sich her, bis er seitlich von mir und dem stabilen Holzrahmen steht, in den er mich eingehängt hat, so dass meine Füße auf den Ballen mit den Hacken ohne Bodenkontakt stehen müssen und mein Körper dabei nicht nur gespreizt, sondern so auf diese Art auch noch dazu gestreckt wird.
Zufrieden wendet sich mein Meister nun wieder mir zu. „So, das ist mal etwas, wobei ich nur zugesehen habe und etwas für das „Ella" leider so nicht zu gebrauchen war und was ich selber aber immer probieren wollte, seit ich gesehen habe wie geil es aussieht und Malte fand es auch geil als ich ihm davon erzählt habe, aber dafür gabs bisher nie die Chance ne willige Torte, wie dich, zu finden, um das auszuprobieren, Fickschnitte. Mal sehen, ...
... wie es dir gefällt." sagt er und fummelt an den Geräten auf dem rollbaren Tisch herum und steht auf einmal mit zwei gemein aussehenden Krokodilklemmen vor mir. Links eine rote mit einem dünnen roten Kabel daran, dass zum Tisch zurückführt und rechts eine schwarze Klemme, die ebenfalls so ein dünnes Kabel in derselben Farbe hat. Ich erschrecke als ich die feinen Metallzähne der Klammern sehe und es geht mir ganz kalt durch den Körper als ich mir vorstelle, wie er die in meine aufgerichteten großen dunklen Nippel beißen lassen will und zich die Spitzen in mein dunkles Fleisch dort fressen, aber das braucht er für seine Zwecke gar nicht, sondern lässt sie auf beiden Seiten in die hinteren Stahlringe einschnappen, die dicht an den Höfen meines Brustfleisches durchgestochen wurden. Aber als er mein ängstliches Zucken mitbekommt, muss er doch grinsen. Nun hängen die beiden Klammern am Stahl der schweren Piercings und ziehen daran, während die Kabel von beiden Klammern mit einem Gerät auf dem Tisch verbunden sind.
Dann geht Thorsten vor mir in die Hocke und zupft spielerisch an der baumelnden Messingplakette, die leicht ziehend von meiner Klit hängt und die mich als sein Eigentum ausweist und schließt dann die kleinen Schlösser an den Schamlippenringe auf. „Man, was bist du tropfnass, du Möse. Das läuft ja schleimig überall hin. Du kannst dich aber auch kein Stück zusammenreißen, oder? Dauergeil und nass wie ein Schwamm, das bumsgeile Vieh." sagt er mehr zu sich selbst murmelnd, ...