1. Pauline, unerwartete Möglichkeiten


    Datum: 05.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... wischt sich die nass verschleimten Finger von meinem reichlich laufenden Geilschleim an meinen Schenkeln ab und zieht mir mit spitzen Fingern den schwarzen Fickkolben aus der Sumpfgrotte, der schon fast wie von selbst aus meinem Fickloch ausgestoßen wird. Schwarz, nass glänzend und als er aufsteht und ihn mir dann grinsend mir zum Ablecken ins Gesicht drückt, fühle ich mich nun so ungewohnt leer und unbenutzt, weil ich mich eben doch inzwischen so sehr an die Füllung gewöhnt habe. Ja, ich vermisse dieses Objekt in mir wirklich gerade, dass mich bei jeder Bewegung spüren gelassen hat, dass ich selbst dann genommen werde und mein Körper zu dienen hat, wenn sich niemand gerade an mir bedient oder mich benutzen will. Und das Gefühl so entleert zu sein, ist zugleich auch ein Gefühl wirklich irgendwie unnütz zu sein, nun wo mir die Füllung der Votze entzogen worden ist.
    
    Aber Thorsten lässt mir auch nicht weiter groß Zeit, über meine Gefühle nachzudenken, sondern entzieht meiner Zunge den inzwischen abgeschleckten Ständer, um den ich mich fast unbewusst automatisch gekümmert habe, den er nun feucht, wie er ist, auf den Boden zwischen meine Beine fallen lässt. Er greift wieder auf das Tischchen und hat wieder so eine rote und eine schwarze Klammer in der Hand, geht grinsend in die Hocke und lässt sie diesmal, jeweils eine, in den einen Ring der Schamlippen links und eine rechts einschnappen. Zufrieden kommt er wieder hoch und besorgt schaue ich zu dem Tisch hin und versuche zu ...
    ... sehen, was er noch an Überraschungen für mich da drauf hat. Leider erkenne ich nicht viel, aber zu meinem echten Schrecken sehe ich ein dickeres Kabel, dass vom Tisch über den Bühnenboden sich bis hinter den Vorhang schlängelt. Ein Stromkabel...ohh man, ein Stromkabel. Kein Wunder, dass sie das nicht mit der Gummi-„Ella" treiben konnten. Jetzt kann ich mich nur darauf verlassen, dass Thorsten weiß, was er da tut und sein Spielzeug nicht nachhaltig kaputt machen will. Ich habe keine Ahnung was mich erwartet, aber mir ist ebenso auch klar, dass ich absolut gar nichts dagegen machen kann, denn selbst an den Ketten, die mich im Rahmen ausspannen zu rütteln, ist doch völlig sinnlos. Ohh ja, das nehme ich schon sehr viel eher als Strafe wahr, als das Trommelfeuer an Tittenklatschern, die er mir vorhin verpasst hat.
    
    Noch eine Klammer folgt, nein, eigentlich zwei kleinere als die in meinen Tittenringen oder die in meinen Ringen an den Votzenlefzen angebrachten. Die eine kleine klammer mit einem noch dünneren Kabel setzt er an den kleinen Führring ganz vorne an der andauernd lustpochenden Klit und die andere in den größeren Stahlring, der an der Basis verhindert, dass sie sich die Nervenperle zurückziehen kann und der mich mit gutem Erfolg dauergeil halten soll. Ist er jetzt damit fertig mich zu verkabeln? Ich schaue bei dem Gedanken fast furchtsam an mir runter. Fast fertig, aber anstatt mir noch was anzuhängen, aus dem Kabel irgendwohin führen, spüre wie er von hinter mir etwas ...
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