1. Pauline, unerwartete Möglichkeiten


    Datum: 05.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Kaltes zwischen meine vor Erwartungsfurcht fest verkrampften, fest zusammengezogenen Arschbacken schiebt, in meine Rosette hinein und dann weiter hoch in meine Arschvotze schiebt. Egal ob ich noch von der vielen Benutzung dieser Öffnung in letzter Zeit so zugänglich bin oder mein Meister mit neuem Gleitmittel nachgeholfen hat, jedenfalls rutscht etwas schmales Kaltes in mich hoch und dann packt sich der Schließmuskel den Plug, den er mir verpasst hat und ich spüre die Kühle von Metall in mir sich ausdehnen. Nun ist er wohl fertig, denn er baut sich vor mir auf und betrachtet sein verkabeltes Spielzeug und die unbestimmte, nicht ganz zu unterdrückende, Angst, die seinem blondbezopftem Sklavending scheinbar ins Gesicht geschrieben steht.
    
    „Ach wie süß, da hat meine Kleine doch auf einmal Angst. Du bist doch sonst so mutig, gierig und dazu sogar noch frech manchmal. Und dann hast du auf einmal richtig Angst davor von deinem Herrn und Meister gegrillt zu werden. Nein, das ist aber niedlich. Gut, wenn du Angst hast, aber du denkst doch nicht wirklich, dass ich mein Fickfleisch verbrutzeln will. Das kann ich immer noch, wenn du mal extreme Scheiße baust. Nein, das nicht, aber du sollst auch spüren, dass dein Meister nicht der nette Onkel ist, der eine Stricherin mit der Peitsche bloß noch weiter aufgeilt. Dann merkst du dir vielleicht, dass du ganz sicher nicht alles hinnehmen willst. Das da sind verschiedene Transformatoren da auf dem Rolltisch, die man einzeln bedienen kann. ...
    ... So wie die, die bei Eisenbahnmodellen benutzt werden. Die regeln den bösen Strom, der dich sonst abfackeln würde, und regeln das so runter, dass ich entscheiden kann, was ich dir verpassen will. Von summendem Spaß bis zum krassen Reinknallen in deine geilen Teile. Als ich das das erste Mal gesehen habe, hier auf der Bühne, ist mir dabei fast sofort einer abgegangen und seitdem wollte ich schon immer meine eigene Sau so zappeln sehen, wie die Sklavensau, die sie damals vorgeführt und unter Strom gesetzt haben.
    
    Und wenn du so richtig Glück hast, mein blondes Maso-Ferkel, dann geht es dir wie der Sklavin damals und du gehst darauf ab, wie ein behämmertes Fuck-Bunny und kommst andauernd am Stück, bis dir davon die Lampen ausgehen und du nur noch ein Fick-Zombie bist. Könnte ja sein. Und umsonst hast du die beiden „Alles-gut-Pillen" nicht geschluckt, also scheiß dich nicht ein vor Angst. Ich weiß du kannst es ab oder ich finde andererseits raus was du abkannst. So oder so, wir finden es schon zusammen raus. So, mach dein Maul auf..." und damit schiebt er mir einen dicken Gummiknebel in den Mund, auf den ich wie ein Gaul auf die runde Trense beißen kann, verschließt ihn mit Riemen auf beiden Seiten hinter dem Kopf, zupft meine Zöpfe darunter frei und gibt mir sadistisch, wie er nun mal veranlagt ist, eine kleine motivierende Ohrfeige. Geht zum Rolltisch, nickt mir sarkastisch aufmunternd zu und legt einen Schalter um, der verschiedene Lämpchen an verschiedenen Geräten aufleuchten ...
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