1. Pauline, unerwartete Möglichkeiten


    Datum: 05.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Plastikschwanz vollballern müssen. Und auch beim Dienen wirst du dadurch schön heftig dabei weiter ausgedehnt werden. Gewöhn dich nur daran bei jeder möglichen Gelegenheit deine kleine Möse immer gut angefüllt zu bekommen"
    
    Er geht aus der Küche auf den Flur, nimmt im Vorbeigehen die Leine im Nasenring auf und schon trippele ich mit dem vollen Tablett in den Händen in ungeschickten kleinen Schritten hinter ihm her und spüre dabei nur zu deutlich, wie der fette Schwanz in mir genau das tut, was er mir angekündigt hat, nämlich mich beim Gehen gnadenlos herumrutschend auszufüllen, so dass jede Bewegung mühsam, aber geil, ohhh so geil, wird. Ich folge ihm keuchend an der Nase grob und mitleidslos durch die Tür am Ende der Diele nach draußen auf die Terrasse, hinter ihm hergezerrt, die sich als große mit Glas überdachte Liegewiese zum Garten hin entpuppt.
    
    Und er hat nicht zu viel „versprochen", der Schwanz in meinen Eingeweiden rutscht, wie gesagt, mit jeder Bewegung meines Arsches beim Gehen hin und her und stößt dabei auch ein wenig auf und ab und bringt meine Votze von ganz innen heraus zum Kochen mit steigernder Lust, leichtem Schmerz und Geilheit, die ich gar nicht mehr unterdrücken kann und sicher verteilt sich gerade in der Innenseite auch ganz viel mehr von meiner glitschigen Nässe, die nach und nach aus mir herausgedrängt wird, durch diesen überdimensioniertem Ficker in mir. Die Liegewiese mit verschiedenen Matratzen in einer Art Kasten, füllt fast die ganze ...
    ... Terrasse, die auch zugleich eine Art gläserner Wintergarten ist, wenn man die Scheiben zuziehen würde. Gepolstert und mit vielen weichen Kissen, sieht es so aus, als wäre es im Sommer und auch sonst ein beliebter Ort, um sich zurückzuziehen und auszuruhen und ich frage mich ob seine Eltern, diese Matratzenlandschaft nicht auch zu ganz anderen Dingen nutzen, anstatt sich hier nur auszuruhen.
    
    Außerdem gibt es Platz auf einigen kleinen Tischen neben der „Spielwiese", um Speisen, Getränke oder Kerzen anzurichten, was ich dann nach einem gnädigen Wink und verrenkenden Bewegungen, wegen des immer noch recht steifen Schwanzes in mir und der Gewichte an mir, auch tue. Mein Herr, Gebieter und Meister -- mein Eigentümer - und ja, so beginne ich ihn nun zunehmend immer selbstverständlicher zu sehen und auch innerlich mehr und mehr dabei mich unterwerfend seinem Anspruch auf absoluten Besitz auf mich, - setzt sich auf den Rand der Matratzenwiese, stopft sich ein paar Kissen in den Rücken, macht sich bequem die Bermuda-Shorts auf, damit ihn Nichts beim Genießen stören soll, nimmt sich einen Teller mit verschiedenen Speisen, verschiede Stücke Brot mit Wurst und Käse, aber auch Obststückchen, kaltes Fleisch mit Soßen und Salaten auf Crackern, und macht es sich in den Kissen lässig zurücklehnend bequem.
    
    Ich knie sofort auch ohne seine direkte Anweisung dicht neben ihm auf den kühlen Terrakotta-Fliesen mit dem Arsch auf den Unterschenkeln, die Arme durchgestreckt, wirklich wie eine nackte ...
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