Pauline, unerwartete Möglichkeiten
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Hündin, neben ihm, den Blick devot gesenkt, während der fette Pimmel in meinem Geilloch steil aufgerichtet sich von unten und von innen spürbar in meinen Eingeweiden Platz schafft und sich in meinen Bauch hinauframmt. Kurz stellt er den Teller neben sich auf die Matratze und macht mir, sich vorbeugend die Hände hinter dem Rücken wieder zusammen mit einem weiteren Vorhängeschloss an den Handmanschetten und steckt den Schlüssel grinsend zu den anderen in seine Bermudas. Dann nimmt er den Teller wieder auf und lehnt sich wieder gaaanz bequem zurück. „Hast du Hunger? Du hast vermutlich noch nicht viel Zeit gehabt was zu essen, oder?" fragt er mich beinahe „normal" und geht mit den Fingern über die Happen auf dem Teller. „Ja" sage ich leise. Und ohne ihn dabei anzuschauen
„Dir ist doch schon klar, dass du als niedrige unwürdige armselige Sklavin oft nicht alleine essen darfst und man dich füttern wird und du dabei entweder aus einem Trog frisst, oder vom Fußboden, aus dem Dreck raus, oder einem Napf raus, aber auch mal schön aus der Hand fressen wirst? Wenn man denn so gnädig ist, dir überhaupt was zu geben und ich dich nicht gleich Dreck aus einem Tümpel fressen lasse oder du dir sogar dein Fressen vom Boden direkt grasend und schlürfend in deine Sklavenmaul holen musst. Ich hatte dir ja schon gesagt, dass du nicht mehr entscheiden wirst, was und wie es in dich hineingeht und auch nicht was, wann und wie aus dir rauskommt. Ja, daran hast du auch noch nicht gedacht, nicht ...
... wahr? Du wirst dich noch wundern, was es heißt reines Eigentum anderer zu sein. Du hast noch viel zu lernen, so viel."
Ich zucke nicht mal mehr innerlich zusammen bei der Vorstellung hier vor ihm herumzukriechen und auf den Boden geworfene Happen, ohne die Hilfe meiner Hände von den braunen Fliesen lecken zu müssen, während er mir dabei zusehen wird, wie ich mich dabei demütige dadurch, um satt zu werden. Stattdessen gehört auch das, nach den Erfahrungen mit Gunnar, unter anderem zu dem was ich für mein Leben längst akzeptiert habe, wenn es von mir verlangt werden wird. „Ich werde tun was du wünschst, Meister" nuschele ich, sicher kaum zu verstehen leise, und mit bewusst ergebener Stimme und mit von dem Gewicht herausgezogener hilflos baumelnder Zunge im Grunde nur unverständlich lallend, während das Gewicht an der Zunge hüpft, als ich versuche Worte herauszubekommen. Da meine Hände sowieso nun auf dem Rücken gebunden sind, fühle ich mich absolut hilflos und machtlos und so soll es doch auch sein, oder? Und außerdem habe ich wohl innerlich wirklich aufgehört mich noch irgendwie behaupten zu wollen, warum auch? Nicht nur, dass er so, wie jetzt, mich in der kompletten Gewalt hat. Nein, es gefällt mir ja auch noch auf eine, immer weiter über all die Tage zunehmend, geile perverse Art seine ganz eigene Sex- und Gebrauchssklavin zu werden. Und ebenso für die, die über mich verfügen dürfen. Er hat natürlich wirklich schneller erkannt, dass ich es genauso und auf diese Art immer mehr ...