1. Pauline, unerwartete Möglichkeiten


    Datum: 05.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... brauche, und ich fühle mich auf diese verrückte Art schon fast ganz irgendwie befreit, weil er so gnaden- und mitleidslos die komplette Kontrolle übernommen hat.
    
    Er füttert mich also auswählend mit kleinen Häppchen von Diesem und Jenem auf seinem Teller und ich füge mich natürlich, auch weil ich wirklich Hunger habe, aber vor allem, weil ich ihm zeigen will, dass ich wirklich in allem mich nur zu willig unterwerfen will -- egal was kommt. Wenigstens ist mir nicht mehr schwindelig und nebelig zumute, wenigstens das. Scheinbar lässt die Wirkung von einer der Tabletten von vorhin nach. Auch beim Füttern ist er wirklich nicht liebevoll oder rücksichtsvoll, sondern stopft mir mit seinen Fingern einfach die verschiedenen Happen zwischen die Zähne und wartet nicht mal darauf, bis ich gekaut oder geschluckt habe, so dass sich die verschiedenen Speisen manchmal ziemlich in meinem Mund durchmischen.
    
    Zwischendurch nimmt er sich selber auch so einiges und betrachtet mich eingehend, wie ich mich bemühe den Mund leer zu bekommen. Es gefällt ihm sehr die Momente abzupassen, wenn ich gerade schlucken will und mir gleich in den zerkauten Brei den nächsten Happen mit spitzen Fingern nachzustopfen. Zwischendurch wischt er die manchmal verschmierten und fettig gewordenen Finger einfach beiläufig an meinen Haaren, den Zöpfen und meinen üppigen Titten ab, meinen Kopf und Körper dabei eben wie eine Serviette benutzend. Das bin ich also -- eine Mischung aus Haustier und nützlichen Ding, ...
    ... mehr nicht. Hin und wieder nimmt er sich einen Becher von dem Tischchen und zuerst hält er mir den Becher noch an die Lippen, nachdem er selbst getrunken hat, damit ich daraus auch mal einen Schluck trinken kann.
    
    Es ist entweder Apfelschorle oder einfaches Wasser jedes Mal und ich frage mich warum er nicht was „Härteres" genommen hat...aber egal.....Zweimal gibt er mir so zu trinken, aber dabei geht jedes Mal reichlich daneben und läuft aus meinen Mundwinkeln herunter und tropft auf meine ausgestellten fettig schimmernden prallen Titten und rinnt auch über meine beringten Nippel, die von der Mischung aus Flüssigkeit und einem Luftzug aus dem Garten sich beginnen hart zusammenzuziehen, über den Bauch herrunter und zwischen meine Beine bis zu den baumelnden Gewichten. Beim zweiten Mal schaut er ein wenig verärgert, als sich wieder eine kleine Pfütze zwischen meinen Beinen unter mir auf den Fliesen bildet.
    
    „Du ungeschickte Drecksschlampe, so geht das nicht. Zu blöd zum Saufen? Dauernd geht was daneben. Dann eben anders! Und sowieso ist das wahrscheinlich die angemessenere Art dir zu trinken geben. Wenn ich dir den Kopf hochdrehe, wirst du dein dummes Sklavenmaul schön weit aufreißen und dann schlucken, was in deine Fresse reinkommt, verstanden? ...Und wehe es geht diesmal was daneben. Ich garantiere dir, dass du die Konsequenzen nicht mögen würdest..." Dann nimmt er sich den Becher wieder vom Tisch, nimmt einen tiefen Zug, aber schluckt ihn nicht runter, sondern packt sich ...
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