Pauline, unerwartete Möglichkeiten
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... meinen Kopf mit beiden Händen am Kinn und an den Haaren, dreht meinen Kopf seitlich grob mit dem Gesicht Richtung Himmel, wartet, bis ich erschrocken, aber gehorsam, den Mund weit aufreiße, die Zunge mit dem Gewicht immer noch im Mundwinkel aus dem Mund hängend, wie bei einer hechelnden Hündin, beugt sich vor und spuckt mir den ganzen großen Schluck in meinen Schlund.
Ich versuche die Flut so schnell runterzubekommen und muss doch husten, weil es so überraschend kommt und so viel auf einmal ist, aber ich bekomme es hin. Und auf diese Art spuckt er mir dann noch drei weitere Ladungen Apfelschorle in Mund und Rachen und lässt es mich samt seiner Spucke brav saufen und schlucken, bis er zufrieden ist und mich endlich wieder ganz loslässt. Und ich fand es nicht mal eklig, wo ich sonst vielleicht noch vor Wochen geschaudert hätte, wenn ich es in einem Film gesehen hätte. Aber auch wenn es ungewohnt war, - ich bin doch bloß eine Sklavin, oder?..Also...Als er sich dann zufrieden zurücklehnt und sich eine Zigarette anzündet, kann ich erstmal durchatmen. Still und mit gesenktem Kopf bleibe ich in der Position knien und richte mich darauf ein nun geduldig zu warten, bis mein Herr und Meister in Ruhe zu ende geraucht hat und sich wieder mit mir beschäftigen mag, aber da habe ich meinen Meister, habe ich Thorsten, wieder mal unterschätzt. Dann werde ich unvermutet an den Zöpfen gezogen und mir der Kopf so in den Nacken gelegt, so dass ich wie gerade beim Trinken wieder durch die ...
... Glasscheibe nach oben in den blauen Himmel starre und meine Zunge wieder spuckenass lang aus dem Mundwinkel weit raushängt vom Gewicht so gezogen.
„Mach deine Fickfresse jetzt wieder auf du dummes Ding und ich meine so richtig weit auf. Deine hässliche Gesichtsvotze ist auch nicht mehr wert, als mir als bloß ein Aschenbecher zu sein, zum Spucknapf zu taugen, ein Rotzloch oder ein Pissbecken zu sein oder eine öffentliche Spermaschlucke oder auch alles zusammen zu sein -- je nach dem, wozu man dich benutzen will. Und jetzt halt auf und still." Und damit schnippt er an seiner Zigarette und die graue Asche von der Spitze seiner Zigarette fällt mir von oben in den weit aufgerissenen Mund, direkt in die Kehle, denn es ist ja keine Zunge in meinem Schlund, der die Asche auffangen könnte. Wenigstens ist sie nicht heiß, oder jedenfalls nicht sehr, als sie mir zwischen Gaumen und Zungenwurzel fällt. Bitter und beißend löst sich die Zigarettenasche in meinem Schlund in der Spucke auf und ich versuche den bitteren Schleim so gut wie möglich, ohne die Hilfe meiner nach wie vor rausgezerrten Zunge, runterzuwürgen.
Er zwingt mich an den Zöpfen weiter in dieser Position zu bleiben und genießt den Sonnenschein, der durch die Glasscheiben der gläsernen Terrasse fällt, raucht in Ruhe weiter und betrachtet meinen knienden, schenkelgespreizten, beringten und behangenen Körper, der mit dem Kopf im Nacken und der angehängten Nasenleine und den auf dem Rücken gefesselten Händen erbärmlich sklavisch ...