1. Pauline, unerwartete Möglichkeiten


    Datum: 05.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... und von einem rosaroten Dauerglühen sich in grauen Nebel verwandelt, als der Rausch abebbt. Ich fühle mich so erschlagen, als hätte ich einen Marathonlauf absolviert oder als ob eine Herde Tiere mit ihren Hufen mich in den staubigen Dreck getrampelt hätten, als sie über mich hinweggegangen sind. Mein Kopf hängt kraftlos runter und meine Beine scheinen mich nicht weiter tragen zu wollen und sind klatschnass geschwitzt und besudelt von meinen eigenen Säften. Ich atme schwer und tief und versuche Rotz hochzuziehen und mit dem Heulen aufzuhören. Ja, jetzt verstehe ich den Unterschied zwischen Belohnung, Motivationsschmerz und Strafe. Und auf die bin ich gerade ganz sicher nicht nochmal scharf. Und wenn ich denke, dass mein Meister vermutlich noch weiter hätte aufdrehen können, wird mir bei dem Gedanken dann doch schon ganz schön übel.
    
    Teil 224.........Nachspiel und Entlassung
    
    „Du schamloses Ficktier, tatsächlich dauergeil und kommst wie eine Pornopuppe. Und wo du selbst nicht mehr kannst, übernimmt das geile Tier in dir und gibt dann trotzdem alles und mehr. Hast voll abgespritzt, wie ein strunzend pissender Kerl, voll die Squirtschlampe, du lebendiger Saftbeutel. Wo nimmst du das bloß alles her. Und dann schau mal wie dein Mösenloch abschleimt und tropft, das ist ja eine richtig stramme Pfütze, die du beim Abgehen abgesondert hast. Du bist unglaublich, Pauline, nein du bist unglaublich, „Ficksau". Jetzt weißt du aber auch was ich meine, wenn ich sage, dass du bestraft ...
    ... wirst, und dabei habe ich die Trafos noch nicht mal bis zum Anschlag hochgedreht und du hast die Pillen geschluckt. Stell dir mal vor was da noch alles geht, wenn du Scheiße baust. Ja, davor solltest du echt Schiß haben, wenn du nicht mehr nur abgehst, sondern zappelnd von innen durchgegrillt wirst. Also lass es in Zukunft, Schlampe, und gehorche besser aufs Wort. Und nun zu meinem Spaß..." sagt er und stellt sich hinter mich, verlängert auf beiden Seiten die Handketten am Rahmen, bis ich schlaff in den Ketten absacke, aber bevor ich auf die Knie gehen kann, packt er meine nackten verschwitzten Hüften und meinen Arsch, aus dem noch die Kabel des Plugs ragen. Ich bewege mich kaum und fühle mich komplett ausgelaugt und alle Kraft und Energie hat sich in den wilden Verrenkungen unter Strom völlig erschöpft. „Nichts da, selbst wenn du gerade bloß ein totes Stück Fleisch bist und gar nichts mehr auf die Reihe bekommst oder bewusstlos über einem Zaun hängen würdest, bist du immer noch ein reiner Fick für jeden der will uns dem ich es erlaube. Ausruhen kannst du wann anders, Komm her du Schlampenloch." sagt er grob und hält mich auf zitternden Beinen fest, der Körper vorgebogen, die Hände in die Ketten verkrallt, verschwitzt, schwer atmend die Augen geschlossen. Dann dringt er zwischen den beringten Votzenlippen mit den verkabelten Klammern dran in mein weit offenes, so oft gekommenes, Loch ein, gleitet auf den Unmengen Votzensaft in mich problemlos hinein, drängt sich bis zum Anschlag ...
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