1. Pauline, unerwartete Möglichkeiten


    Datum: 05.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... in das so gründlich vorgefickte Loch, reibt sich an dem Dildostab in meinem Arsch, pumpt sich in meine geweitete Möse hoch und beginnt damit das bewegungslose Fleisch, dass ich ihm gerade leider nur bieten kann, zu ficken, als würde er sich wirklich eine Tote hernehmen und besteigen. Ich bin viel zu müde, um seinen schönen Schwanz da in mir zu genießen oder etwa mich ihm leidenschaftlich entgegenzuficken. Ich kann kaum stehen und Lust empfinde ich gerade auch keine, aber natürlich habe ich ihm trotzdem verfügbar zu sein, egal wann, wie wo und was. Das habe ich selber zugesagt und das will ich ja auch, wenn ich gerade bloß nicht so auf wäre. Aber so lasse ich ihn selbstverständlich einfach machen und lasse mich einfach widerstandlos und teilnahmslos apathisch besteigen, als das Eigentum, auf das er in jedem Zustand jedes Recht hat. Und das macht er auch und vögelt mein willenlos gemachtes Fleisch, seine Sklavin, mit der er jederzeit machen kann, was immer er will und auf eine ganz eigene Weise scheint er genau das auch zu genießen. Schmatzend rammelt sich sein schöner Schwanz in die erschöpfte Votze und bedient sich einfach. Dann aber zieht er ihn aus dem nassen Sumpf meiner stromgevögelten Muschi, lässt meinen Körper wieder in sich zusammensacken, mit den Armen und Beinen weiter in den Fixierungen, kommt vor mich, greift sich meine Zöpfe im grellen Licht des Bühnenscheinwerfers mit der linken Hand , hält mir seinen prallen Schwanz vors Gesicht, lächelt zufrieden als ich wie ...
    ... schon aus Reflex meinen Mund weit öffne und wichst sich den Kolben selbst schnell und hart mit rechts, bis in weißen sämigen Fontänen seine Sahne beim Aufkeuchen aus dem zuckenden Eichelschlitz schießt und in mein Gesicht trifft. Teils schießt er seinen Herrensaft in mein bereitwillig erwartendes Maul ab und zum anderen Teil läuft es mir durchs Gesicht und tropft mir von Wangen und Kinn auf die Titten runter. Es ist reichlich, dass nach und nach sich entlädt, weil auch er sich ja den Orgasmus bis hierhin aufgespart hat
    
    Weich und warm schleimig zieht sich sein „Geschenk" über mein Gesicht und liegt mir salzig bitter auf der Zunge. „Du darfst es jetzt auch schlucken, Sklavin." sagt er großzügig und schaut zu, wie ich es mir in den Hals gleiten lasse und meine eigenen Finger mir wie selbstverständlich durchs Gesicht gehen, um noch mehr davon in meinen Mund zu stopfen und auch das Eingesammelte ebenfalls runterzuschlucken, wobei ich erst jetzt merke wie durstig ich gerade bin. Ich würde jetzt durchgeknallter Weise sogar richtig gerne seine Pisse schlucken, wenn er nur auf diese Idee käme und bin blitzartig abartig stolz auf mich, dass ich fast ohne Umwege und großes Zögern so denke. Ich bin eben tatsächlich die „Ficksau", ohh ja, das bin ich. Nicht ein einziges Mal denke ich, dass es nicht auch so sein sollte. Nach diesem Tag sowieso nicht, mehr als je vorher, fühle ich.
    
    Thorsten steckt seinen versorgten ausgespritzten Schwanz diesmal ohne meine Dienste in seine Hose zurück ...
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