Pauline, unerwartete Möglichkeiten
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... und löst die Fixierungen meiner Arme und Beine schnell und geschickt, ebenso die verkabelten Klammern an den Piercingringen und als er den Plug aus dem Häuflein erschöpftem Elend vor sich zieht, maunze ich nur schwach auf, als der kleine Schmerz im Ringmuskel aufleuchtet, der Nichts ist im Vergleich zu dem, was vorher mir von meinem Meister geschenkt worden ist. Er lässt mich einfach da liegen in der kalten Pfütze meiner eigenen Flüssigkeiten, aber das stört mich gerade aber nicht im Geringsten. Darüber bin ich längst hinaus...Thorsten räumt Klammern und Kabel zusammen, reinigt den Plug, legt alles auf den Rolltisch und schiebt ihn zurück an seinen Platz hinter dem Vorhang, kommt dann zurück und schiebt den schweren Rahmen ebenfalls weg. Dann bekomme ich einen Lappen vorgeworfen und ich beginne auch ohne weitere Anweisung damit den Boden zu wischen und meine Hinterlassenschaften weg zu machen.
Er lässt mich machen und geht von der Bühne runter und drüben zur Bar wieder rauf, sammelt ein was er mir dort an Gewichten und Leine abgenommen hatte, geht zur Bar und löscht das rote Licht, die elektrischen Fackeln und die sich glänzend drehende Diskokugel und schon bricht die Magie des Raumes in sich zusammen und es wird ein nüchterner großer Gewölbe-Keller im grauen Licht des späten Nachmittages, dass durch die vergitterten Fenster dringt, nur ich sitze im grellen weißen Lichtkegel des Bühnenscheinwerfers und putze immer noch alle nassen Reste vom Parkett des Bühnenbodens weg. ...
... Dann kommt mein Meister wieder rüber, geht noch an Helmut, Ella und Max vorbei, richtet sie noch ein wenig her und kommt danach über die Treppe wieder zu mir hoch, klinkt die Leine in mein Halsband ein und zieht daran, bis ich wackelig taumelnd auf die Beine komme und dabei jeden Muskel und jede Faser meines Körpers intensiv spüre.
„Komm, „Ficksau", jedenfalls kann ich Malte nun mit gutem Gewissen berichten, dass du kein Totalausfall bist und zu mehr taugst, als nur wie Ella, die Löcher herzuhalten, damit man sich an dir bedienen kann, um bloß satt und gründlich in dir Spermasack abzuspritzen. Sogar als halbtotes Fleisch nützt du noch dazu Einen schön heiß und geil wegzustecken. Ich denke, dass du so viel taugst, möglicherweise, wenn alles so bleibt, wie du dich heute gezeigt hast, dass man dir die Sklavenprüfung abnehmen kann und du unter den Regeln, die ich dir noch geben werde und die du natürlich mit Freuden akzeptieren wirst, dein Leben als Objekt, Fickstück, Nutte, Sklavensau und Nutzvieh sinnvoll und rund um die Uhr und jeden Tag verbringen kannst." sagt er und zieht an der Leine. Stolz bemerke ich einen anerkennenden Unterton in seiner Stimme, ohne mich dabei allerdings offensichtlich loben zu wollen. Und was er dann noch mit den Regeln meint, die er mir noch geben will, geht gerade an mir vorbei, aber ich würde gerade Allem, wirklich Allem zustimmen, was er sagt, solange darin diese Anerkennung für meine Nützlichkeit mitschwingt.
Lässig nimmt er den Dildo auf, ...