Pauline, unerwartete Möglichkeiten
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... den ich so lange heute in meinem Bauch eingeschlossen getragen habe und zieht mich an der Leine hinter den Vorhang, nachdem wir am Schaltkasten den weißen Scheinwerfer als letztes Licht auch noch abgestellt haben, wo er mich durch eine schmale Tür in der Wand hinter sich herzieht. Ich hätte sie nicht erkannt, aber er ist zielstrebig durch die verborgene Tapetentür gegangen. Kühle Luft, ein Luftzug von oben geht eine schmale Wendeltreppe runter, die wir nun hinaufsteigen, nachdem die schmale Tür hinter uns leise eingeschnappt hat. So also hat der kleine Thorsten also sein Versteck zum Zuschauen erreicht und wohl später vielleicht auch Malte mitgenommen, bevor er einen Schlüssel zum Haupttor zur Remise, der alten großen Garage, hatte. Ich stolpere, barfuß die Stufen suchend, in der Dunkelheit hinter ihm die schmale Wendeltreppe hoch und stelle mir vor, wie der aufgeregte Teenager hier runterkam, wahrscheinlich schon bei dem Gedanken an alles da, die Musik schon hörend, das Licht erwartend, die ganze hypersexuelle Aktivität da unten. Oben angekommen, betätigt Thorsten mit der freien Hand einen Riegel oder sowas, dass ich im Dunkeln nicht sehen kann, und schon stehen wir in der offiziellen Garage oben am Haus, hinten in einer Ecke, halb versteckt von einem Regal, in der Abendsonne neben einem Auto. Ich fröstele, teils aus Erschöpfung und teils, weil es nicht mehr so warm ist wie vorhin im Garten und Thorsten schließt die schmale Tür nach unten auch hier oben und führt mich ...
... durch eine Verbindungstür wieder ins Haus, wo wir dann in der Küche rauskommen. Auch diese Tür hatte ich schon mal in der Küche bemerkt, gerade vorhin wieder, aber ich hatte gedacht, dass sie in nur einen Vorratsraum führt, anstatt in die Garage.
Thorsten legt alle Gegenstände, die er von unten mit raufgebracht hat, in die Spüle, und ich gehe einfach davon aus, dass er heute sicher nicht mehr seine Eltern zuhause erwartet, denn sonst würde er den schwarzen großen Dildo sicher nicht dort liegen lassen und die Gewichte wohl auch nicht. Dann geht es weiter in den Flur raus, in die Diele und auf eine Tür zu. Thorsten ist ungeduldig und zieht sein, immer noch schwächelndes splitternackt angeleintes, Fickspielzeug hinter sich her über die Diele und macht eine schwere Holztür auf und zieht mich hinter sich her in einen Raum, in dem ich, trotz Besuche bei meinem Freund, noch nie gewesen bin.
Als er die Tür öffnet, sehe ich das es das Master- oder Hauptbadezimmer hier im Erdgeschoss ist. Darin gibt es eine große alte freistehende Wanne, eine großzügige Dusche, ein Doppelwaschbecken, mehrere Regale mit Badsachen, eine große Handtuchheizung mit Querrippen vom Boden bis zur Decke und eine Toilette. Das ganze Bad ist erheblich größer als bei uns zuhause und mir fällt auf, dass es hier anders als bei uns keine Läufer gibt, sondern nur einen weißen Fliesenboden mit eigenem Abfluss.
Thorsten führt mich über die von unten beheizten Fliesen zur ebenerdigen Dusche und macht mir mit einem ...