1. Pauline, unerwartete Möglichkeiten


    Datum: 05.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... harten Ruck an meinem Hals klar, dass ich in die offene Dusche, die mindestens so groß wie die bei Simon im Studio ist, hinein gehen soll und befiehlt mir kurz und knapp „Sitz" zu machen. Ich kniee ihm zugewandt auf dem Boden der Dusche, die wie bei manchen Häusern in Dänemark keine Wanne hat, sondern ebenfalls nur einen Abfluss direkt im Boden unter mir. Dann zieht sich Thorsten vor der Dusche lässig aus und schmeißt Hose, T-Shirt und Slip in das Waschbecken neben sich. Mann, er sieht auf seine sehnige sportliche Art richtig gut aus, finde ich. Und auf einmal bin ich schon viel weniger erschöpft als noch vor kurzem, auch wenn sich jeder Muskel meines Körpers immer noch protestierend regt. Er streicht sich jetzt auch ganz nackt die Strähne aus der Stirn und dreht sich zu mir herum, so dass ich nicht mehr seinen geilen festen Sportler-Hintern sehe, sondern mir sein, jetzt tatsächlich schon wieder halbsteifer, schöner Schwanz präsentiert wird. Er macht einen Schritt in die Dusche hinein auf mich zu und sieht zu mir herab.
    
    „Piss auf den Boden, mein Geilschwein. Laß es einfach laufen und verändere dabei deine Position ja nicht." sagt er trocken und kalt dominant. Weg ist die Anerkennung und Zuwendung.
    
    Ich merke, wie ich doch noch, selbst noch erstaunlicherweise nach allem was er und alle mit mir gemacht und erlebt haben, sogar noch so etwas wie rot auf eine sehr eigenartige Art und Weise vor Scham werden kann. Aber ich will doch auch gehorchen und warum sollte gerade mir ...
    ... sowas Banales nun schwerfallen oder peinlich sein. Es will aber gerade auch einfach nichts kommen und laufen, auch wenn ich innerlich eigentlich so sehr bereit bin seinem Befehl zu folgen, denn ich habe ja versprochen zu tun, was er mir befiehlt. Ich schäme mich eigenartigerweise ganz unverständlich trotzdem irgendwie. Und als weiterhin nichts kommt, knallt er mir prompt die Hand ins Gesicht und vor Schreck blockiert nichts mehr und mir schießt es in einem Strahl aus dem Körper und plätscherte in einem kleinen Bogen gelb spritzend auf die weißen Kacheln unter mir. Zufrieden betrachtet Thorsten, wie ich so im Knieen hemmungslos mich auf den Boden zwischen meinen Schenkeln auspisse und mir die gelbe Brühe warm um die Knie herumläuft und in den Ausguss gluckert, während mir Tropfen der warmen Flüssigkeit von den Fliesen auch wieder gegen meine hellweißen Schenkel hochspritzen. Noch während ich unsinnig beschämt an mir herabblicke und meine Pisse so hemmungslos aus mir herausschießt, spüre ich zugleich, wie mir heiße bittere Flüssigkeit ebenfalls auf die rechte Schulter läuft, mir über und zwischen meinen fetten Titten am Bauch zu meiner Votze herunterläuft und sich auf dem Boden unter mir mit meiner eigenen Pisse vermischt. Erschrocken, weil ich das nicht erwartet habe, hebe ich den Kopf und sehe Thorsten grinsend dastehen, wie er mit der rechten Hand seinen ausgespritzten entspannten Schwanz hält und damit einen herausschießenden Pissestrahl auf meinen Körper lenkt. Thorsten ...
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