Meine Nachbarin Tina
Datum: 06.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byMikethebyte
... Unsere Wohnung liegt ein Stockwerk tiefer und ist folglich genauso geschnitten. Wirklich auf die Wohnung kann ich mich aber nicht konzentrieren. Ich bin sogar ziemlich abgelenkt.
Was mir Tina mir hier bietet, ist unbeschreiblich. Sie trägt offensichtlich nur eine Strumpfhose und ein langes schwarzes Shirt mit Spaghettiträgern. Das Shirt bedeckt gerade so ihren Po. Oben präsentiert es die kleinen Rundungen von zarter Spitze eingehüllt. Das Teil geht locker als sexy Nachthemdchen durch. Ich konnte Sie eben an der Tür nur kurz von vorne sehen. Das war aber schon aufregend genug.
Auf dem Tisch stehen zwei Tassen und ein paar Kekse. Tina geht zur Couch, da die zweite Tasse vor dem Sessel auf dem Tisch steht, nehme ich im Sessel Platz. Ich bin mir nicht sicher, was das hier werden soll. Warum präsentiert sie sich mir so. Was wird das jetzt hier?
„Deine Komplimente und mein Kopfkino zu gestern, haben mich eben ganz aus der Spur gebracht. Ich mußte erst mal heiß duschen. Trotzdem konnte ich nicht anders. Ich dachte, ich mach mal was vollkommen verrücktes. Ich bin mir nicht sicher, ob es richtig ist. Ich konnte im Moment aber nicht anders."
Tina sitzt mittig auf der Couch. Sie schiebt ihren Po noch ein wenig nach vorne und zieht die Beine nach oben. Jetzt hat sie ihre Füße neben sich auf der Couch stehen. Das Negligé rutscht ein wenig nach oben und gibt noch mehr von Tina Preis. Ich habe freien Blick auf Ihren Schoß. Nur die Strumpfhose verdeckt ihre Scham. Sie trägt ...
... wirklich nichts drunter. Ich kann genau einen kleinen Büschel Haare erkennen.
„War das eben geflunkert, oder findest Du mich wirklich hübsch?" Tina schaut mich verlegen an.
Wie gespannt schaue ich Tina zwischen die Beine. Es ist unheimlich. Es ist so unerwartet. Eben noch habe ich mir, beim Gedanken an sie, den Schwanz durch die Hosen gerieben. Jetzt sitzt sie mir lasziv gegenüber.
„Du bist in Jeans und Pulli schon eine echte Naturschönheit. Zumindest in meinen Augen. Deine Figur ist zauberhaft. Da drehe ich mich schon gerne mal um. So jetzt hier auf der Couch, da bist Du die Versuchung in Person. Ein normaler Mann kann bei dem Anblick kaum die Ruhe bewahren. Wäre ich Dein Mann, dann würde ich mich Dir jetzt direkt zu Füßen legen und dich verwöhnen."
„Hmmm. Zauberhaft. Was für ein schönes Kompliment. Da mein Mann nicht da ist, würde mich interessieren, wie Du mich verwöhnen würdest. Bitte."
Ich kann es kaum fassen. Dies Schönheit ist echt unterversorgt. Sie möchte verwöhnt werden. Nur zu gerne werde ich mich der Sache annehmen. Ich stehe auf und gehe langsam zu Tina rüber und knie mich vor die Couch. Den Tisch schiebe ich dabei ein wenig zurück, um mehr Platz zu haben.
Ich streichele ihr, mit den Fingerspitzen, über die Innenseite der Schenkel. Ganz zart berühre ich ihren Körper. Durch das Nylon, der Strumpfhose, fühlt es sich besonders erregend an. „Zuerst würde ich Dich ein wenig streicheln. Zart Deine Beine erkunden. Dabei würde ich den Anblick genießen. Ich ...