1. Meine Nachbarin Tina


    Datum: 06.09.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byMikethebyte

    ... bleibe ich aber an der Quelle und genieße den wunderbaren Duft ihrer Muschi.
    
    Ich habe meinen Mund über den Kitzler gestülpt. Abwechselnd sauge ich an ihr und züngele den Knopf. Tinas Stöhnen wird immer heftiger. Sie drückt mein Gesicht immer fester gegen ihren Unterleib. Das Stöhnen geht schon fast in leichte Schreie über. Schreie der puren Lust und Gier.
    
    Angespornt durch Tinas Stöhnen gebe ich mir noch mehr Mühe und sauge, so stark ich kann, am Kitzler. Ihr Unterleib bockt sich mir entgegen. Der ganze Körper fängt an zu zucken. Ihr Stöhnen geht in ein Wimmern über. In der Strumpfhose wird es noch deutlich nasser. Tina hat einen intensiven Orgasmus. Ich bemühe mich, ihre Empfindungen lange herauszuziehen. Weiter züngele ich den Knopf der Lust.
    
    „Das war, war, ähhh, war heftig." Tina schiebt meinen Kopf aus ihrem Schoss. Ihr Atem geht schnell. Der Brustkorb hebt und senkt sich deutlich.
    
    Ich schmecke immer noch ihren Saft in meinem Mund. Mein ganzes Gesicht scheint voll, von ihrem Liebesnektar zu sein. Meine Hose ist zum Zerplatzen gespannt. Noch nie hatte ich so einen Spaß damit, eine Frau zum Höhepunkt zu lecken.
    
    „Tja, jetzt hast ...
    ... Du eine Vorstellung, wie ich dich verwöhnen würde, wenn ich es dürfte. Ich würde Dich lecken und mich am deinem Geschmack ergötzen. Ich liebe es, meine Partnerin mit der Zunge zum Höhepunkt zu bringen. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, den Moment der Momente, genau im Mund zu spüren."
    
    „Bei Dir würde ich mich fallen lassen und den Moment genießen. Sicher könnte Deine Zunge zauberhafte Gefühle in meinem Unterleib auslösen. Du würdest mich ohne Unterbrechung zum Höhepunkt lecken und meinen Saft genießen."
    
    Immer noch knie ich zwischen Tinas Beinen. Sie streichelt zärtlich ihre Tittchen. Es ist ein betörender Anblick.
    
    „Ich würde meinen Orgasmus genießen und Dir dabei in deine zufriedenen Augen schauen. Nach einem Moment würde ich mich dann um Dich kümmern. Ich würde Deinen Penis aus der Hose befreien und ihn verwöhnen. Ich würde Dich verwöhnen, bis auch Du im Himmel ankommst."
    
    Lüstern schaut Tina mich an.
    
    „Dein Schwanz würde mich ganz verrückt machen. Lass uns das morgen besprechen. Ich muß jetzt leider die Kinder aus dem Kindergarten abholen."
    
    Tina zieht meinen Kopf zu sich heran und gibt mir einen Kuss. Einen sehr innigen Kuss. 
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