Nach dem Club Teil 2
Datum: 08.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
Autor: newbiz
Es klingelte an der Tür. Antje zog ihren Bademantel an und ging hinunter. Sie öffnete die Tür. Draußen stand Jens, der pickelige Nerd, der ihr Handy geknackt hatte. Er hatte eine Jeans und einen schwarzen Kaputzenpuli an und einen Rucksack auf dem Rücken.
Antje war es unangenehm, nur im Bademantel vor ihrem Peiniger von gestern zu stehen. Sie erinnerte sich an das Gefühl, als Jens ihr den kalten, zappelden Fisch in ihre Möse hgeschoben hatte."Würdest du mich bitte rein lassen?"
Jens wartete die Antwort nicht ab, sondern drückte die Tür auf. Antje gab resignierend nach. Jens trat ein und schloss die Tür hinter sich. Antje ging ins Wohnzimmer, und spürte, wie Wut in ihr aufstieg." Was willst du Arsch hier, lass mich in Ruhe".
Doch Jens lächelte nur, zeigte ihr sein Handy und fragte, ob sie alle Bilder von gestern sehen wollte. Da wären auch ein paar Videos.Und er würde sich nur ungern wiederholen, aber er hätte Zugang zu allen ihren Kontakten und zu ihrem Postfach.
Antje wurde schwindelig, sie lies sich auf ihr Sofa fallen. Sie fühlte sich immer noch schwach. " Was willst du?" Jens beantwortete die Frage schnell. Er war gestern ein bisschen zu kurz gekommen und wollte jetzt noch eine Stunde mit ihr verbringen.
"Dann verschwinde ich wieder". Antje fühlte sich hilflos. Jens beugte sich über sie und küsste sie zärtlich.Er streichelte ihr sanft über den Rücken, ihr Bademantel verrutschte leicht. Antje atmete schneller. Da trat Jens einen Schritt zurück, ...
... ging
zum Sessel gegenüber und setzte sich. Er beobachtete Antje, die zunehmend unruhiger wurde. Dann sagte er leise und ruhig, sie solle sich selber streicheln. Antje sah ihn fassungslos an. Jens stand auf, öffnete ihern Bademantel und schob ihn zur Seite.
Antje saß fast nackt vor ihm. Jens setzte sich wieder und gab ihr Anweisungen. Sie musste ihre Brüste streicheln und kneten. Dabei tropfte Milch aus den Warzen auf ihren Bauch. Die musste sie dort verreiben. Dann mit der rechten Hand zwischen ihre Beine fahren, die Schamlippen spreizen und ihren Kitzler massieren. Antje atmete schneller, ihre Wangen röteten sich. Und sie wurde feucht, dieses Bild des Jungen, der ihr dabei regungslos zuschaute und nur ab und zu einen Befehl erteilte, machte sie heiß.Sie spreizte ihre Beine, damit Jens mehr sehen konnte.
Plötzlich stand er auf und holte seinen Rucksack. Er holte verschieden Dinge heraus, eine Teleskopstange mit Ösen, vier gepolsterte Ledermanschetten, eine Tuberbox. Wortlos legte er die Manschetten an Antjes Fußknöcheln an, befestigte die Stange zwischen ihren Beinen.
Jetzt konnte sie nur mit gespreizten Beinen sitzen. Die beiden anderen Manschetten bekam sie um die Handgelenke, dann verband er beide mit einem Karabinerhaken hinter ihrem Rücken. Anje ließ in machen, wehrte sich nicht. Sie war wie in weiter Ferne, beobachtete sich selbst.
Wieder küsste Jens sie zärtlich, leckte dann über ihre Nippel, saugte aus jeder Brustwarze etwas Milch ab. Antje verspürte ein geiles ...