Nach dem Club Teil 2
Datum: 08.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
Autor: newbiz
... Ziehen im Unterleib. Jens rutschte tiefer, leckte über ihren Bauch und küsste ihren Schamhügel. Antje stöhnte leise auf.
Jens erhob sich und zog sich aus. Ein hagerer Körper mit einem beachtlichen steifen Schwanz stand vor ihr. Er kniete sich wieder vor Antje und leckte sanft ihre Möse. Antje wand sich unter seiner Zunge, flüsterte leise "Ich will dich"
Jens beugte sich über sie und schob seine Eichel zwischen Antjes Schamlippen. Langsam aber mit deutlichem Druck drang er in sie ein, Schob seinen Schwanz immer tiefer in ihr gereizte Möse. Sie spürte ihn unheimlich tief, er fing an, sich rhythmisch zu bewegen. Antjes Unterleib zuckte unkontrolliert, sie warf sich ihm entgegen. Nach wenigen Minuten hatte sie laut stöhnend einen Orgasmus.
Jens zog überraschend seinen Schwanz zurück und holte etwas von seinem Rucksack. "Du bist eine geile, nasse Schnecke, und ich hab dir was mitgebracht. Er öffnete seine Tuperdose und Antje schrie laut auf. Er hatte Schnecken darin, dutzende roter Nacktschnecken, sie krochen wahllos übereinander. Jens hatte einen Einweghandschuh über seine Linke hand gezogen und holte eine Schnecke heraus.
Er setzte sie der schluchzenden Antje auf die Brust. Antje konnte diese nasse, schleimige Tier auf ihrer Haut spüren. Jens machte unaufhaltsam weiter. Nach und nach setzte er Schnecken auf ihren Bauch, die Brüste, ...
... den Hals. Dann, Antje erstarrte, setzte er ihr welche ins Gesicht, auf die Wangen, die Stirn. Die Tiere begannen, auf ihr zu krabbeln, sie konnte ihre Bewegungen spüren. Jens setzte zwei oder drei Schnecken auf ihre Schamlippen und wartete, bis sie sich festgesaugt hatten. Er bückte sich und holte einen Salzstreuer hervor, bestreute die Tiere auf Antjes Brüsten und ihrem Bauch.
Die Tiere zogen sich zusammen und schleimten, Antje wurde flau im Magen Dann führte er seinen harten Schwanz wieder in ihre Möse ein und fickte sie hart durch. Antje konnte die Schnecken zwischen den Beinen spüren, sie würden sicher zerquetscht werden.
Und sie konnte nicht schreien, sonst wäre noch eine Schnecke in ihren Mund gefallen oder Jens würde eins der Tiere rein schieben. Und während sie der Ekel schüttelt, spürte sie Jens Schwanz. Sie spürte eine Hitze und ein nie dagewesenes Verlangen. Und während sie spürte, wie Jens seinen Saft in sie pumpte, bekam sie einen unglaublichen Höhepunkt.
Sie spritzte ihren Mösensaft über Jens und auf den Boden, kam wimmernd und lag dann völlig erschöpft auf ihrem Sofa. Jens entfernte wortlos die Fesseln, zog sich an und verabschiedete sich mit einem Kuss. Antje braucht noch eine viertel Stunde, dann schaffte sie die Schnecken raus, säuberte das Wohnzimmer und ging duschen.
Sie verstand sich und die Welt nicht mehr.