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Heißer Flirt mit Mittsechzigerin...
Datum: 11.09.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byMariusKah
... ich immer wieder von ganz unten bis nach oben, sie zuckte jedes Mal, wenn ich an ihrer Klit angekommen war. Dann nahm ich diese wieder zwischen die Lippen, leckte sie, saugte sie ein, blies ihren großen Kitzler! Sie stöhnte nun laut, lies ihrer Geilheit freien Lauf! Meine rechte Hand glitt von ihrem Hintern, an dem ich sie festhielt und gegen mein Gesicht drückte, über den Oberschenkel zwischen ihre Beine, an diese geile Spalte. Mein Daumen fand schnell den Weg in sie hinein, in ihre glitschige Lustöffnung. Langsam stieß ich ihn in ihr Innerstes, während die anderen Finger meiner Hand in ihre Poritze eindrangen. Es war alles so nass, sie tropfte, schien auszulaufen, sodass mehr als genug Schmierung meine Finger tiefer in ihre Pospalte eindringen ließen. Mein Daumen stieß weiter in sie hinein, als die Spitze meines Zeigefingers ihren Hintereingang berührte, den Ringmuskel umstrich, dann leicht dagegen drückte. In dem Moment schrie sie laut auf! Ihr Mund war weit geöffnet, ihre Augen geschlossen, sie krümmte sich zusammen, sodass der Rücken den Kontakt zur Sofalehne verlor! Sie hechelte schnell, dann kam wieder ein lautes „Haa!", dann begann sie zu zucken, ihr Unterleib zog sich in schneller Folge immer wieder krampfartig zusammen, stieß mir entgegen, gegen meine Finger an Vorder- und Hintereingang, gegen meine Zunge, die ihre Lustknospe wie wild leckte. Dann, mit einem langen Ausatmen, sackte sie nach hinten auf das Sofa. Ich nahm meine Finger von ihr, leckte nur ...
... noch langsam über ihren Schritt, über ihre Schnecke, ließ sie langsam wieder herunterkommen. Sie stöhnte, atmete schnell, hielt meinen Kopf fest, presste ihn wieder in ihren Schritt, dann sagte sie kurz „Bitte nicht mehr!" und schob mich sanft an meiner Stirn weg. Ich hockte mich neben sie auf das Sofa, ließ meine Hand auf ihrer malträtierten Schnecke liegen, ohne sie zu bewegen, einfach nur wie um zu sagen ‚Ich bin da und schütze Dich'. Dann stahl ich mir ein paar Küsschen auf ihre Stirn, auf ihre Nasenspitze, auf ihr Kinn. Ein sanfter Kuss auf ihre vollen Lippen. Als ich meine Lippen etwas länger auf ihren lassen wollte, gab sie mir nur einen Schmatz auf meine Lippen und entzog sich mir. Wir hatten uns die ganze Zeit nicht ein einziges Mal geküsst! Lange blieb sie rücklings liegen, dann erwachten ihre Geister langsam wieder. Sie setzte sich auf, lächelte mich an, dann sagte sie einfach: „Das war richtig geil!". Ich musste auch lächeln, der Ausdruck passte nicht zu einer Mittsechzigerin! Dann fuhr sie fort: „ Und jetzt möchte ich Ihnen meine Sammlung zeigen. Sind Sie bereit?" Sie wechselte nun wieder zum ‚Sie', in ihrer Geilheit vorher hatte sie mich einfach gedutzt... Ich schaute mich um... „Wo haben Sie denn Ihre Sammlung?" fragte ich dann ratlos. „Hier stehen ja gar keine Radios." Sie nahm mich bei der Hand und führte mich wortlos zu genau diesem weißen Schrank, der mir vorher aufgefallen war. „Das ist meine Sammlung" sagte sie dort angekommen und zeigte stolz ...