-
Heißer Flirt mit Mittsechzigerin...
Datum: 11.09.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byMariusKah
... darauf. „Und jetzt ist sie wieder ein klein wenig größer geworden..." fuhr sie unbeirrt fort. Sie öffnete die rechte Glastür und stellte ein kleines Marmeladeglas hinein. So eines wie die kleinen Bonne-Maman-Marmeladegläser, die 30-Gramm-Probiergröße, mit rot-weißem Schraubdeckel. Der Schrank stand voll damit, wie mir dann auffiel! Voll mit diesen kleinen Gläschen, und jedes einzelne war ordentlich beschriftet. „Schauen Sie, das hier ist Ihres" sagte sie und zeigte auf das, das sie gerade hineingestellt hatte. ‚Marius Kah' stand auf dem Etikett, in schöner Schrift gemalt, darunter das damalige Datum. Und darin? Keine Marmelade, sondern -- mein Sperma! Milchig-weiß schwappte mein Geilsaft in dem Glas, das vielleicht halb voll war. Ich kuckte nach den anderen Gläsern... in jedem der Gläschen war genau diese geile Flüssigkeit! In manchen etwa gleich viel, manche waren fast voll, in anderen war grade der Boden bedeckt... aber in jedem Gläschen war - Sperma! Die Gläschen standen mal einzeln, so wie meines, mal 2 oder 3 übereinander, mal mehrere wie zu einer Gruppe zusammengestellt. Sie bemerkte meinen fragenden Blick und begann zu erklären, warum die Gläser so gruppiert waren... es hatte mit der Art und Weise zu tun, wie sie die jeweiligen Gläser gefüllt hatte! Sie war dabei nicht immer nur zu zweit so wie wir heute, sondern sie hatte durchaus auch mal einen Dreier oder eine größere Sperma-Party, um an die Füllungen zu gelangen! Und sie erklärte mir das mit einem ...
... besonderen Stolz! Ich musste neidlos anerkennen, darauf konnte sie auch stolz sein! Sie zeigte mir einige Namen, einige waren Bekannte von mir, andere waren bekannte Regionalpolitiker... auch unser Bürgermeister stand da! Oder vielmehr das, was sie aus ihm herausgeholt hatte, was er gespritzt hatte. Und es waren viele Gläschen, ich schätzte mehrere Hundert! Diese Sammlung, die Vorstellung, wie sie an all diese Proben gekommen war, ließen meinen kleinen Bruder durchaus wieder wach werden, er reckte sich schon wieder kräftig zwischen meinen Beinen. Ich wollte die Dame sanft an der Schulter berühren, wollte sie streicheln, wollte mit ihr nochmals aktiv werden, vielleicht konnte ich sie auch richtig ficken, konnte ihr vielleicht meinen harten Stängel noch in ihre nasse Spalte schieben. Doch sie drehte sich sacht unter meiner Hand weg, schloss die Schranktür wieder und ging zurück zum Sofa. Dort streifte sie sich ihre Bluse über und zog den Slip an, so stand sie wieder vor mir, nackt wie ich war. Mit ausgestrecktem Arm hielt sie mir mein T-Shirt und meine Unterhosen hin, und ich verstand, dass es das nun war. Mehr wollte die Sammlerin nicht, zumindest nicht mehr von mir. Geduldig wartete sie, bis ich mich angezogen hatte, dann geleitete sie mich zur Tür - und wünschte mir noch einen schönen Tag. Ein wenig belämmert ging ich zurück zu meinem Auto, fuhr wieder nach Hause. Was für ein verrücktes Erlebnis! Das damals angebotene Radio steht übrigens heute noch in meiner Wohnung ...