1. Wie Ich Ein Gluckiche Hure Wurde 06


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySabineNL

    Ich fühlte das Ding gehen meine Muschi, es vibrierte leicht. Ich fing sofort an zu stöhnen. Sanft drängte der Vibrator in mich. Das vibrieren wurde starker. Ich starte meine Hüfte zu bewegen, immer schneller.
    
    "Nadine, ich komme, Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaah, das ist wundervoll, mach weiter, bitte mach weiter, oh mein Gott, fick mich, bitte fick mich. Jaaaaaaaaaaaaaa.
    
    Ich komme, ich komme.
    
    Ich fühlte wie mein Muschi zusammen zückte, mein Bauch spannte sich, meine Nippel werden stahlhart, mein Atem stockte und dan explodierte ich, Ich brüllte ein tierliche Schrei, Aaaaaaaaaaaaaah, Aaaaaaaaaaaaaah, Ooooooooooh
    
    Ich startete zu weinen.
    
    "Oh Nadine, Nadine, bitte. Ich bin nicht normal, das ist nicht normal"
    
    Sie kuschelte mich.
    
    "Ruhig Kleines, ruhig."
    
    Ich versuchte mein Atem unter Kontrolle zu kriegen. Ich konnte nicht aufhören zu weinen.
    
    Nadine nahm mir fest in ihre Arme und wiegte mich. Ich war vollig ausgeschöpft. Kraftlos lag ich in die Arme von Nadine. Sie streichelte meine Haare und sprach süsse worte in meine Ohren.
    
    "Liebe Nadine, ich fuhle mich so sicher bei dir. Ich wil nicht mehr nach Hause. Kan ich bei dir bleiben."
    
    Sie nahm mein Kopf in ihre Hände und küsste mich.
    
    "Du weisst das es unmoglich ist, kleines. Ich gebe dir mein Handy Nummer. Und nun mussen sie schlafen."
    
    "Ja, ich bin müde, ich wil nicht mehr erwachen"
    
    "Sag so kein dumme Dinge, alles kommt gut."
    
    Ich versuchte zu lächeln, aber es war mehr ein Grimasse.
    
    Sanft legte ...
    ... Nadine mich unter den Bettlaken, streichelte nochmals meine Haare, gab mir ein Küss und war verschwunden.
    
    Ich schliess meine Augen, ich zitterde uber mein ganzes Leib.
    
    Es klopfte an der Tür. Der artzt kam herein.
    
    Guten Morgen Fieke, wie geht es Ihnen?
    
    Ich murmelte "gut".
    
    Ich habe gute Nachrichten fur Sie, Morgen konnen Sie wieder nach Hause.
    
    Erschrokken sah ich Ihnen an.
    
    "Morgen schon?"
    
    "Ja, Sie haben ihr Kräfte zuruck gefunden, so gibt es kein Grund mehr Sie hier zu halten."
    
    Ich nickte. Ich fühlte mich elend. Gott wieder nach Hause, das kan ich nicht.
    
    Der Artzt untersuchte mich wieder.
    
    "Ja, Sie sind wirklich wieder gesund. Sie mussen gesund essen, viele Gemüse und Obst.'
    
    Ich nickte.
    
    Ohne ein Wort zu sagen, schreite ich an der Seite mein Vater nach das Auto. Bis wir zu Hause waren, würde nichts gesagt.
    
    "Setzt dich."
    
    "Ja Vater."
    
    Meine Mutter setzte sich neben mein Vater. Beide guckten mich an.
    
    Ich schlug die Augen nieder. Ich hasste Sie.
    
    "Und?"
    
    "Ich werde ein braves Mädchen sein."
    
    Die Tränen liefen mir uber die Wange.
    
    "Wen du versprechst dich nicht mehr an zu fassen, werden wie du nie wieder fesseln."
    
    "Ja, Vater, Mutter, ich verpreche es, Ich werde das niemals mehr machen."
    
    "Gut, dan schreibst du nun zehn Zeiten Strafe, 'Ich wil ein braves Mädchen sein und den Teufel verzichten.' Dan helfen sie deine Mutter in der Kuche.
    
    Mein Mutter gab mir Papier und ein Kugelschreiber.
    
    Ich wollte Tot sein, dieses war ...
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