Wie Ich Ein Gluckiche Hure Wurde 06
Datum: 12.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySabineNL
... schlimmer als der Hölle.
"Fieke, sie mussen bei der Schuldirektor gehen."
Mit schleppenden Füssen ging ich. Ich klopfte an.
"Herein."
Ohne mich an zu sehen, sagte er, "Setzen sie sich."
"Ja herr Direktor."
"Ihr Ergebnisse sind sehr slecht. Wen sie so weiter machen ist es Schluss mit dir.
Haben sie das verstanden?"
"Ja Herr Direktor.'
Gucken sie mich an wen sie mit mir reden.
"Ja Herr Direktor."
Ich guckte ihn an mit ein von Hass verzertes Gesicht.
"Du freches Luder."
Der Ohrfeige war so hart das ich auf den Boden fiel.
"Legt dir auf den Tish. "
Er zog mein Rock hoch, mein Höschen herunter, nahm die Rute und schlug wie ein verrückter auf mein Po.
Ich biss die Zähne und versuchte die Schmerzen zu unterdrücken.
"Und nun in der Ecke bis deine Eltern kommen."
Ich ging in der Ecke.
"Hände auf der Kopf."
Nach eine Stunde in der Ecke, kamen meine Eltern an.
"Gute Mittag Herr und Frau L., setzen Sie sich."
"Danke herr Direktor. Was hat sie nun wieder gemacht?"
"Ihre Schulresultaten sind so schlimm, es kan nicht länger so weiter."
"Sie ist 18 Jahren, am Ende des Schuljahr wird sie verheiratet .So bieten wir Sie, das sie weiter machen kan bis am Ende."
"Mmmmmmm..."
Ich konnte meine Ohren kaum glauben, mich verheiraten ohne das ich es wollte. Ich musste schlucken und auf meine Lippe beisen ...
... um nicht zu weinen.
"Fieke kommen sie hier."
"Ja Herr Direktor."
"Sie haben gehört was deine Eltern gesagt haben. Werden sie sich gut benehmen?"
"Ja Herr Direktor."
"Herr und Frau L. Sie kan bleiben, aber wen sie sich nicht gut verhalt, ist es schluss."
"Haben sie das verstanden Fieke?"
Mit gesenkten Augen sagte ich Ja. Ich fühlte mich ganz verloren und hatte Angst. Ich wollte gar nicht verheiratet werden mit Jemand aus der Gemeinde. Dan war es Schluss mit mein Leben. Es war furchtbar, mein ganzes Leben ein Man dienen der ich nicht liebe und eine ganze Menge Kinder haben.
"Fieke, du kommst mit mit uns nach Hause."
"Ja vater."
Ich wusste schon was kommen werde.
Zuhause musste ich mich uber den Tisch legen. Mein Vater zog mein Rock hoch und mein Höschen nach unten. Er zeigte mich den Bambusstab. Ich schloss meine Augen. Bei der erste Hieb, wusste ich das es dieses Mal seriös sein werden
Schon beim dritten Schlag musste ich heulen. Nach den zehnten Schlag bettelde ich mein Vater nicht weiter zu machen. Nach zwanzig Schlagen war ich ganz erschöpft, ich heulte wie ein Baby. Mein Po war ein grosse, rote Fleck mit dicke, blaue Streifen.
"Sie bleiben den ganzen Abend in der Ecke stehen mit deine Hände hoch."
"Bitte Vater."
Ich bekam eine harte Ohrfeige und stellte mich in der Ecke. Ich war verloren, mein Leben war vorbei.