1. Sklave Fritz 04 "Herrin B. kommt"


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... Sofa aus.
    
    Herrin Bettina graulte den Sack und drückte sanft die dicken Eier. Ihre zarte Hand wanderte am langen Penis entlang zur Spitze um die dicke Eichel durch die Vorhaut zu massieren. Dann umfasste sie den ganzen Schwanz und schob die Vorhaut vor und zurück. Zuerst zart und langsam, dann feste und schnell. „Alle Achtung," dachte Fritz, „die junge Herrin weiß wie es geht." Herrin Bettina schob die Vorhaut weit zurück, ließ den Schwanz los und nahm die Eier fest in den Griff. Sie zog den Sack stramm nach hinten, so dass der steife Schwanz gerade nach unten zeigte. Mit der freien Hand befingerte das junge Mädchen die blanke Eichel und verteilte die ersten Tropfen. Sie ließ los, streichelte die Oberschenkel und Pobacken, ging um ihn herum nach vorn. Dabei gleitet ihre zarte Hand über die nackte Haut des Jungen.
    
    Fritz hätte diese Behandlung genießen können, wenn nicht die zwölf Hiebe wären. Herrin Bettina strich jetzt durch Fritzens blondes Haar, verkrallte ihre schlanken Finger darin und bewegte den Kopf herum. Sie stand genau vor ihm, fasste sein Kinn und hob den Kopf etwas an. Sie blickte ihm tief in die Augen und sagte: „Du spritzt erst, wenn ich es dir sage! Verstanden?" Ihr Blick war schelmisch, schnippisch und arrogant. „Jawohl gnädige Frau." antwortete Fritz.
    
    Herrin Bettina ging weiter um ihn herum und spielte kurz an den Brustwarzen um sich dann wieder mit seinem steifen Schwanz zu beschäftigen. Sie stand seitlich neben ihm, mit der einen Hand wichste sie, ...
    ... die andere lag auf seinem Po. Der blonde Lockenkopf gab jetzt ordentlich Gas. Mit einem festen Griff wichste sie schnell und unerbittlich. Keine neckischen Spielchen mehr, konsequent trieb die junge Herrin die Entsaftung voran. Fritz spürte, dass es soweit war und hoffte, bald den Befehl zum spritzen zu bekommen
    
    Auch Herrin Bettina merkte das Fritz für eine Entladung bereit war. Aber sie wartete und wichste weiter. Fritz bekam langsam Probleme seinen Erguss zurückzuhalten, er zitterte und ruckelte mit dem ganzen Körper, schnaufte und stöhnte flehentlich. Endlich befreite ihn das schöne Mädchen aus seiner Not. Sie schlug ihm klatschend auf den Po und befahl: „Spritz du geiler Bock." Sofort entlud sich Fritz in mehren Schüben. Alles landete auf der dunklen Oberfläche des Couchtischs. Fritz stöhnte laut und schüttelte sich demonstrativ. Lustsklaven hatten ihre Orgasmen immer spektakulär in Szene zu setzen.
    
    Herrin Bettina molk die Reste heraus, wischte dann ihre Finger an Fritzens Hintern ab und setzte sich wieder zu ihrer Tante aufs Sofa. „Bravo! Gut gemacht! Chapeau haut!" gratulierte die Tante. „Das hast du aber nicht zum ersten Mal gemacht.", stellte sie fest und das junge Mädchen sagte: „Ach Tante Elke, ich bin doch kein Kind mehr." „Für mich bist du immer noch das kleine Mädchen mit den langen blonden Zöpfen.", gab die Tante zu verstehen und sie lachten und tranken.
    
    Der Herr hatte sich wieder erhoben und ging mit dem Rohrstock in der Hand zu Fritz. „Richte dich auf! ...
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