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Sklave Fritz 04 "Herrin B. kommt"
Datum: 12.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie
... Sklave!" befahl er und „Hände hinter den Kopf!" Fritz kniete aufrecht auf dem Couchtisch und sein schlaffer werdender Penis zeigte schräg nach unten. Der Herr fuchtelte mit dem Rohrstock daran herum und stellte fest. „Schon besser." Er tippte einige male mit dem Stock auf den Tisch und befahl: „Auflecken!" Fritz beeilte sich mit der Ausführung dieses Auftrags. Kaum war er fertig, befahl der Herr: „Sklave! Bedanke dich jetzt bei der Dame für die Zuwendung und frage deine Herrschaft was du servieren darfst!" Fritz stieg vom Couchtisch, kniete vor Herrin Bettina nieder und küsste ihre nackten Füße. „Danke gnädige Frau! Vielen Dank für die Befriedigung." Er richtete sich auf, nahm die Hände auf den Rücken und fragte: „Was darf ich ihnen servieren gnädige Frau?" Das schöne junge Mädchen mit dem blonden Lockenkopf beugte sich vor und schaute ihm mit ihren strahlend blauen Augen ins Gesicht. Fritz senkte den Blick und Herrin Bettina sagte: „Da hat er noch was." An seinem Kinn hing noch etwas Sperma. Sie streifte es mit ihrem ausgestrecktem Zeigefinger ab und hielt es Fritz vor den Mund. „Hier wir wollen doch nichts vergeuden.", sagte sie und Fritz leckte ihren schlanken Finger ab. Auch ihre Fingernägel waren schwarz lackiert. Die Blonde zog ihren Finger zurück und sagte: „Bring mir noch einen Engel!" Die Herrin bekam ein Mineralwasser und der Herr ein Bier. Fritz rannte in die Küche um die geforderten Getränke zu besorgen. Als alle bedient waren, musste er wieder mit den ...
... Händen im Nacken vorm Couchtisch Aufstellung nehmen. Die Herrschaften tranken und betrachteten den nackten Sklaven. „Richtig schlaff ist der noch nicht." Stellte Herrin Bettina fest. Fritzens Penis stand halb steift von ihm ab und zeigte leicht gekrümmt nach unten. Für Fritz waren Herrin Bettinas Blicke wie Berührungen und so schwoll sein Pimmel wieder an. Die Tante erklärte: „Von so einem hoch potenten Fickbock kann man auch erwarten, dass er ständig verfügbar ist. Siehst du und schon ist er wieder einsatzbereit." Fritz hatte wieder eine volle Erektion. „Sklave! Steige wieder auf den Tisch!" befahl der Herr aus seinem Sessel und weiter: „Wichs dich! Zeige der Herrin Bettina, wie du es dir selber machst!" Fritz gehorchte, stieg auf den niedrigen Tisch und begann an sich zu arbeiten. Mit einer Hand wichste er intensiv, mit der anderen stützte er sich hinten auf der Tischplatte ab. Er spreizte die Beine und streckte der Herrin Bettina seinen Unterleib entgegen. Das blondgelockte Mädchen saß ihm gegen über auf dem Sofa, hielt ihren Longdrink und saugte mit spitzen Lippen an dem langen Trinkhalm. Mit ihren blauen Augen betrachtete sie neugierig die Darbietung des jungen Burschen. Fritz gab sich Mühe der schönen Herrin zu gefallen und wichste nur für sie. Geil bewegte sich der nackte Sklave auf seiner kleinen Bühne und bot eine gekonnte Masturbation-Show. „Trödel nicht rum!", tadelte der Herr und befahl:, „Spritze jetzt noch einmal die gleiche Portion wie eben auf den ...