Ja, Meister! 02
Datum: 13.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byorkbreed
25. August 2017
Wie schon von Katja vorhergesagt, hatte sich in den letzten Wochen im Zusammenleben von Mutter und Sohn kaum etwas geändert. Nur Kleinigkeiten, die ein Aussenstehender nicht einmal bemerkt hätte. Zum Beispiel setzte sich Katja immer erst hin, wenn Jannik sie direkt dazu aufgefordert hatte. Was der in der Öffentlichkeit jedoch kaschierte, indem er ihr dann den Stuhl zurechtrückte. ("Dein Sohn ist ja ein richtiger Gentleman!")
Und sie liess sich von ihm sagen, was sie anziehen sollte. Wodurch eine leicht sexuelle Note in ihrer Beziehung Einzug hielt. Irgendwie reizte es nämlich Janniks "Besitzerstolz", wenn sich seine Mutter bei gemeinsamen Restaurantbesuchen oder beim Einkaufen in der Nachbarstadt etwas aufreizender anzog. Ganz einfach, weil er dann zusehen konnte, wie sich andere Männer nach ihr umdrehten. Nicht etwa, dass ihn das aufgeilte. Aber das Gefühl kam dem doch schon sehr nahe. Ausserdem hatte sie ihm gestanden, dass sie diese Situationen ebenfalls als äusserst angenehm und stimulierend empfand. (Wie stimulierend, teilte Katja ihrem Sohn jedoch nicht mit. Zumindest nicht direkt. Indirekt bekam er es jedoch ziemlich häufig mit...)
Die einzig bemerkenswerte Veränderung nach Katjas "Indienststellung", wie sie es nannte, fand daheim statt. Sobald Jannik nach Hause kam, empfing sie ihren Sohn nämlich äusserst unterwürfig neben der Wohnungstür knieend. Ausser, er brachte Besuch mit. In diesem Fall rief er sie aber vorher an.
Gut gelaunt ...
... sagte Jannik zu seiner Dienerin:
"Ich habe nächsten Monat Urlaub. Wohin fahren wir?"
"Das... das weiss ich nicht, Meister..."
"Dann kümmer dich gefälligst schleunigst darum!"
"Ja, Meister!"
"Finde ein Reiseziel, wo du noch nie warst und gern mal hin möchtest..."
"Danke, Meister!"
Ein leises Glücksgefühl durchströmte Katja. Sie durfte wirklich den Urlaubsort aussuchen! Eine bessere Belohnung für ihre Dienerschaft konnte Jannik ihr gar nicht geben! Er war ganz eindeutig ein guter Meister. Gut, die plötzliche Wandlung in ihrer Beziehung war Jannik während der ersten Tagen vielleicht etwas schwer gefallen. Inzwischen hatte er seine Rolle als ihr Meister allerdings vollständig akzeptiert und die Unsicherheiten, die ihn zu Beginn noch gehemmt hatten, sehr bald abgelegt. Die Art seiner Führung war zwar oft genug fordernd, aber immer freundlich. Desweiteren beurteilte er eine Situation, trotz seiner Jugend, meist ziemlich überlegt und gerecht und wenn er ihr eine Strafe aufbrummte, war diese ihrem Vergehen weitgehend angemessen.
Ja, sie diente ihm wirklich gern. Und überlegte ständig, wie sie ihm noch besser dienen konnte...
(Tief in einem winzig kleinen Winkel ihres Hinterkopfs und sehr gut vor sich selbst verborgen, wünschte sie sich inzwischen manchmal fast, Jannik wäre nicht ihr Sohn!)
13. September 2017
Katja hatte ein Apartment auf Kreta gebucht.
Bei der Ankunft ergab sich allerdings eine kleine Komplikation. Es gab nämlich nur ein einziges ...