1. Ja, Meister! 02


    Datum: 13.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byorkbreed

    ... Oder... Vielleicht... Doch...?? Nein!!--
    
    "Genug davon! Zieh dich aus und komm ins Bett!"
    
    Auf Katjas darauf folgende Aktion war Jannik überhaupt nicht vorbereitet. Sie gehorchte seiner Anweisung nämlich bis ins kleinste Detail. Hiess, seine Dienerin legte vor seinen Augen prompt ihre gesamte Kleidung ab und wollte gerade splitterfasernackt unter die Decke kriechen, als Jannik sie aufhielt.
    
    "Willst du kein Schlafzeug anziehen?"
    
    "Davon hast du nichts gesagt, Meister."
    
    "Aber gemeint!"
    
    Mit schelmischer Mienen erwiderte sie:
    
    "Dann solltest du in Zukunft eventuell etwas besser auf deine Worte achten, wenn du einen Befehl gibst, Meister."
    
    Halb ärgerlich, halb amüsiert verzog er das Gesicht.
    
    "Und du möchtest wohl noch einen Tag allein auf dem Zimmer verbringen!"
    
    "Nein, Meister..."
    
    "Gut! Also, Pyjama anlegen!"
    
    "Ja, Meister!"
    
    In dieser Nacht fand Jannik nur schwer in den Schlaf. Das Bild seiner NACKTEN! Mutter schwebte ständig vor seinen Augen. Ihre schlanke Figur, ihre langen Beine, ihre grossen wohlgeformten Brüste, ihre rasierten Schamlippen, ihr verschmitzes Lächeln auf dem von einer dichten Mähne kastanienbrauner Haare umschmeichelten Gesicht, all das liess ihm keine Ruhe! Dass sie sich in dieser Nacht im Schlaf immer wieder eng an ihn kuschelte, wodurch er nicht nur die Wärme ihres Körpers unter dem dünnen Schlafzeug spürte, sondern noch ganz andere Dinge, war ebenfalls ein Umstand, den er nicht so einfach ignorieren konnte! Schliesslich ...
    ... rief er sich selbst zur Ordnung.
    
    --Verdammt noch mal, auch wenn dieser Traum einer Frau deine ergebene Dienerin ist, welche dir jeden Wunsch von den Augen abliest. Und selbst wenn du sie nicht von der Bettkante schubsen würdest, wenn sie nicht deine Mutter wäre. Am Ende ist sie nämlich ganz genau das! DEINE MUTTER, JANNIK!!!--
    
    Trotz dieser inneren Strafpredigt, er war und blieb hart! So hart, wie er es in seinem Leben selten gewesen war!
    
    Der Samen war gelegt. Denn auch wenn Jannik es verzweifelt zu verbergen versuchte, Katja wusste sehr wohl, was gerade in ihm vorging. Und genoss es! Dass er beim Anblick ihrer Nacktheit einen riesigen Ständer bekommen hatte, der sich dann auch über eine geraume Zeit gehalten hatte, war doch ein sehr gutes Anzeichen, oder? Es bedeutete nämlich, dass sich ihr eigener Traum, mochte dieser auch noch so pervers, noch so unmoralisch und noch so widerrechtlich sein, eventuell, irgendwann, doch in Erfüllung gehen könnte. Sie hoffte so sehnlich, dass es bald soweit sein würde!
    
    Und so trieb sie ihren Plan in den nächsten Tagen immer weiter voran. Sah ihm sinnlich lächelnd ins Gesicht, wenn sie sich am Strand eincremte. Schaukelte noch ein wenig aufreizender mit den Hüften, wenn er auf der Strasse einige Schritte hinter ihr ging. Verzichtete auf BHs, sodass ihre grossen Titten in einem erregenden Rhythmus schaukelten, sobald sie sich bewegte. Verschaffte ihm ständig delikate Einblicke in ihre Oberteile und unter ihre Röcke. Da Jannik inzwischen ...
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