Ja, Meister! 02
Datum: 13.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byorkbreed
... seine Augen kaum noch von ihr abwandte, musste er das alles einfach bemerken! Doch obwohl Katja sich ihrem Sohn auf diese Weise immer wieder unterschwellig anbot, eines versagt sie ihm. Sie nochmals vollständig nackt zu sehen.
Ihr Vergnügen an diesem Spiel wuchs in dem Maß, in dem seine Blicke sehnsüchtiger wurden.
23. September 2017
Bisher hatte Jannik sich selbst zurückgehalten. Doch er stand bereits auf verlorenem Posten, das wusste er! Inzwischen bekam er es nämlich kaum noch mit, wenn die Kerle seiner sexy gekleideten Mutter auf der Strasse hinterher gafften. Es interessierte ihn auch nicht mehr sonderlich, wenn irgendwelche Typen sich am Strand möglichst nah neben sie beide legten, um Katja fast schon sabbernd anzuglotzen. Er konzentrierte sich fast nur noch auf sie. Auf ihre rhythmisch schwingenden Hüften, wenn sie vor ihm herstolzierte. Auf die herrlich geformten Rundungen ihrer Brüste, welche beim Gehen wippten. Bei jeder Gelegenheit versuchte er, irgendwelche Blicke in ihre Oberteile und unter ihre Miniröcke zu erhaschen. (Was ihm ab und zu gelang. Und auch eigentlich ziemlich dämlich schien, schliesslich trug seine Mutter ja jeden Tag am Strand den nur aus drei briefmarkengrossen Stofffetzen geformten Bikini!) Wie gern hätte er sie erneut ganz nackt gesehen! Nur einen kurzen Augenblick lang! (Dieses Glück war ihm jedoch, trotzdem er ständig auf günstige Gelegenheiten lauerte, leider nicht vergönnt.) Kurz gesagt, aus welchem Grund auch immer, er war geil ...
... auf seine Mutter! Was ihn nachts, fast gegen seinen Willen, wieder und wieder veranlasste vorsichtig nach ihr zu tasten. Er musste sie einfach spüren! Das Gefühl ihres warmen weichen Körpers unter seinen Fingerspitzen liess leise Schauer über seinen Rücken laufen. Und so gab er dem perversen Drang, der schon seit Tagen in ihm brannte, in dieser Nacht endlich nach. Ganz leise, um Katja möglichst nicht zu stören, stand er auf und schlich ins Bad.
Katja hatte genau mitbekommen, was vorging. Dass Jannik sich in den letzten Nächten lange schlaflos hin und her gewälzt hatte. Dass er wie vor einer heissen Flamme zurückzuckte, wenn sie sich "im Schlaf" an ihn kuschelte. (Damit sie seinen harten, wie ein Fahnenmast aufragenden Prügel nicht bemerkte? Es wäre ein Wunder gewesen, wenn sie seinen Steifen dabei NICHT gespürt hätte!) Dass seine Hände sie dennoch immer wieder ganz sachte an den Beinen, der Hüfte, an den Schultern und am Bauch berührten. (Wie sehr ersehnte sie, dass seine Hände weiter wanderten! Und endlich auch ihre intimsten Stellen erforschten!) Dass er in dieser Nacht ganz vorsichtig im Bad verschwunden war, aus dem schon bald leises heftiges abgehacktes Atmen und schliesslich ein unterdrücktes befriedigtes Aufstöhnen tönten.
-- Warum hast du das getan, Meister? Warum nur? Warum?! Siehst du es nicht? Die Lösung für dein Problem, (UND MEINS!) liegt so nahe! Im wahrsten Sinne!--
24.September 2017
So rebellisch hatte Jannik seine Mutter schon seit Monaten nicht ...