Ja, Meister! 02
Datum: 13.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byorkbreed
... erlebt! Sie befolgte seine Befehle nur mit mürrischer Miene und antwortete auf Fragen nur in kurzen knappen Sätzen. Schliesslich reichte es ihm!
"Sag mal, was ist denn mit dir los?"
"Find´s raus!"
"Hab ich irgendetwas getan, oder nicht getan, das ich hätte tun oder nicht tun sollen?"
"Ja!"
"Und was?"
"Da musst du schon selber drauf kommen!"
"Nein, ich will, dass du es mir sagst, verdammt noch mal!"
"Ist das ein Befehl?"
"Ist es!!"
Mit wütend blitzenden Augen fauchte Katja:
"Du hast heute Nacht onaniert!"
"Na, und?"
"Denk mal drüber nach!"
Den Rest des Tages schwieg sie eisern. Den direkten Befehl, ihm gefälligst Rede und Antwort zu stehen, beantwortete Katja lediglich mit einem gereizten:
"Nein, Jannik, ICH! WILL! DAS! NICHT!!"
25. September 2017
Am Morgen fuhr Jannik allein nach Heraklion. Katja musste derweil im Apartment bleiben. Bei geschlossenen Türen und Fenstern und zugezogenen Vorhängen. Nach seiner Rückkehr warf er seiner immer noch beleidigt drein blickenden Mutter etwas aufs Bett.
"Hier, du weisst schon, was du damit anfangen sollst. Ich geh mich jetzt besaufen!"
Als er hinaus gestürmt war, hob Katja den Gegenstand an. Es war ein grosser, nach der Natur geformter Dildo. Sie lächelte.
Und das tat sie immer noch, als ihr Sohn abends wiederkam. Übrigens hatte der sich, entgegen seiner Ankündigung, nicht betrunken.
"Und..? Geht´s dir jetzt besser?"
Nachdenklich schaute Jannik dabei auf ihr neues ...
... Sexspielzeug, das immer noch auf dem, jetzt ziemlich zerwühlten, Bett lag.
"Ja, Meister. Etwas..."
"Nur etwas?"
Katja war seinem Blick gefolgt. Nun griff sie nach dem Gummiprengel und hielt diesen einige Sekunden fast zärtlich in den Händen, während sie antwortete:
"Ja, aber das was mir noch fehlt, ist nicht viel. Oder doch sehr viel, je nachdem, wie man es betrachtet. Ich werde es dir eine Woche nach unserer Ankunft zuhause mitteilen. Falls du nicht schon vorher darauf kommst. Nur als kleiner Tip: Du hast als mein Meister in jeder Hinsicht die vollkommene Verfügungsgewalt über mich, nicht wahr?"
Mit einem frechen Grinsen verstaute sie das Teil auf seiner Seite des Kleiderschranks.
Hatte ihr Sohn den Hinweis verstanden?
--Oh, bitte, Gott, Satan, Universum, wer oder was auch immer zuhören mag, lass es so sein! Bitte, Bitte, BITTE...! --
In der Nacht drängte Katja sich regelrecht in die Arme ihres Sohnes. Irgendein Teil ihres Körpers war immer in enger (Und äusserst erregender!) Berührung mit ihm. Meist waren es jedoch ihre grossen Brüste, die sich fest an seinen Oberkörper pressten.
Diese Reize schliesslich nicht mehr aushaltend, schlich Jannik sich wieder auf die Toilette. Während er sich kräftig einen von der Palme schüttelte, stellte er sich vor, wie seine Mutter sich mit dem Dildo verlustiert hatte.
Und das hatte Katja... Keine Minute, nachdem ihr Meister sich verabschiedet hatte, hatte der Plastepint tief in ihrer Möse gesteckt. Ihre Schamlippen, ...