Ja, Meister! 02
Datum: 13.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byorkbreed
... ihre Liebesperle, ihren G-Punkt, ihr Innerstes bearbeitet. Sie bis zum Anschlag völlig ausgefüllt und ihren sowieso schon hohen Geilheitslevel innerhalb von Sekunden noch weiter gesteigert. Immer härter, immer schneller, immer wilder hatte Katja sich den Freudenspender in ihre geile, nasse, heisse Fotze gestopft. Bis sie schliesslich nicht nur ein-, oder zweimal gekommen war. Sondern sehr viel öfter. Denn in ihrer Fantasie war es kein Dildo gewesen, den sie sich in die Punze trieb... Vielmehr war es ihr Sohn gewesen, der sie heftig durchbumste!
Während sie da lag und auf Janniks unterdrückte Laute der Erregung lauschte, welche aus dem Bad drangen, trieb langsam ein Gedanke durch ihren Kopf
-- Wenn ich es irgendwie deichseln kann, (Und das werde ich!) wird meine Fantasie schon sehr bald WIRKLICHKEIT! Und ich verspreche dir feierlich, Meister: Wenn es soweit ist, musst du danach in meiner Anwesenheit NIE! wieder wichsen!!--
Bis zum Ende des Urlaubs verhielt Katja sich wie die perfekte devote Dienerin. Hatte sie ihm zuvor sowieso schon jeden Wunsch von den Lippen abgelesen, versuchte sie nun sogar weit im Voraus zu erahnen, was Jannik ihr als Nächstes zu befehlen beabsichtigte. Und traf dabei zu 90% ins Schwarze.
Sehr zur Freude ihres Meisters!
29. September 2017
Auch nach der Rückkehr von Kreta setzte Katja dieses Verhalten nicht nur fort. Sie zeigte sich sogar noch unterwürfiger und gehorsamer. Zudem trug sie nun ständig Kleidung, die ihre körperlichen ...
... Vorzüge weit besser zur Geltung brachte, als die, die Jannik ihr sowieso verordnet hatte. Mal waren es dunkle BHs unter ziemlich durchsichtigen hellen Oberteilen. Dann wieder Stretchminis mit knapp unter dem Hintern endendem Saum, die beim Bücken den Slip aufblitzen liessen. Oder sie liess einfach unter ihren leichten Sommerkleider die Unterwäsche weg, wie durch den dünnen Stoff leicht zu erahnen war. Um das Ganze noch anzüglicher wirken zu lassen, waren die Sachen allesamt mindestens eine Nummer zu eng. Dadurch verschaffte sie ihrem Meister, manchmal unbewusst, aber meist sehr bewusst, immer wieder tiefe Einblicke. Mehrmals fiel ihr auch das Badetuch herunter, wenn sie aus der Dusche kam. Aber nur, weil Jannik gerade in der Nähe war... Doch, so erfreulich das Ganze bis zu diesem Punkt für Jannik auch war: Mit ihren weiteren Aktivitäten trieb Katja ihren Sohn, der immer noch nicht wusste, was seine Mutter eigentlich von ihm erwartete, noch zusätzlich fast zur Verzweiflung!
Seit sie zuhause waren, masturbierte seine Dienerin nämlich bei der geringsten sich bietenden Gelegenheit. Und das in einer Lautstärke, welche garantierte, dass Jannik es jedes Mal genau mitbekam.
Heute war es besonders schlimm! Noch im Wohnzimmer konnte Jannik die Lustlaute seiner Mutter hören. Und das lag ein Stockwerk tiefer und auf der anderen Seite des Hauses!
Wodurch natürlich die perversen Fantasien, welche, spätestens seit dem Urlaub, fast ohne Unterlass in dem jungen Mann hochkochten, ein ...