1. Papas zwei neue Frauen


    Datum: 14.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLenny20

    ... das Leben unserer beschaulichen dreiköpfigen Familie wieder lebenswert zu gestalten.
    
    Ich erwiderte den Kuss meines Mädchens.
    
    Mittlerweile hatte Antonia angefangen meine behaarte Brust sanft zu kraulen. Ihre zarten Finger vergruben sich in meinen Brustpelz. Derweil suchte Melanies Zunge mit forschem Klopfen Einlass in meinen Mund.
    
    Ich gewährte ihr Einlass. Sie schmeckte nach meiner lieben Melanie, nach Süße und nach Lust.
    
    Als sich unsere Lippen trennten, keuchten wir beide. „Das ... wow." Mehr brachte ich nicht heraus. Woher konnte meine Tochter bloß so gut küssen? Doch bevor ich darüber nachdenken konnte, entschied ich mich, dass ich das wohl gar nicht wissen wollte.
    
    „Papa?", fragte Antonia, die weiterhin neben mir stand und meine Brust streichelte.
    
    „Ja, Mäuschen?"
    
    „Jetzt will ich aber auch mal", bestimmte sie. Sofort pressten sich ihre Lippen auf meine und im Gegensatz zu Melanie, schlängelte meine jüngere Tochter einfach ihre Zunge zwischen meinen Lippen hindurch.
    
    Antonia schmeckte etwas anders. Obwohl sie jünger war schmeckte sie etwas herber, williger und vor allem schmeckte sie nach mehr.
    
    Wie in diesen altbackenen Filmen riss ich sie auf die Seite und küsste sie, während ich sie mit kräftigen Händen am Fallen hinderte.
    
    „Wow, Daddy, ich hab gar nicht gewusst, dass du so forsch sein kannst." Melanie streichelte meinen Nacken und küsste sich in undefinierbaren Bahnen an meinen Schultern entlang. „Ich dachte, wir müssten uns dir regelrecht ...
    ... aufdrängen, damit du dir selbst mal wieder etwas Glück gönnst."
    
    Ich ließ von Antonia ab, stellte sie wieder hin. Jetzt keuchte sie wie ein Marathonläufer.
    
    Ich sah Melanie mit einem kleinen, frechen Grinsen ins Gesicht. „Ihr wolltet mich nötigen?", fragte ich in gespielter Entrüstung. „Ihr seid mir ja zwei liebende Töchter."
    
    Antonia und Melanie grinsten sich verschlagen an, dann umarmten sie mich, dass ich ihre Brüste wieder an Brust und Armen fühlen konnte. Diesmal zuckte ich nicht zurück. Ich umschlagen ihre Taillen und zog sie sogar näher an mich.
    
    „Ja, Papa, wir sind deine dich liebenden Töchter", flüsterte Antonia ehrfürchtig.
    
    „Und deshalb möchten wir, dass du uns endlich zeigst, was schon die ganze Zeit zwischen uns steht, Daddy."
    
    Ich sah die beiden verdutzt an. „Was? Aber ihr wisst doch von eurer Mutter. Oder meint ihr-"
    
    Sie lachten laut auf, was mir das Wort abschnitt. Melanie schüttelte amüsiert den Kopf. „Das meinen wir nicht. Waszwischen uns steht ...", sie rieb mit der Handfläche über die Beule meiner Hose. „... ist das hier, Daddy."
    
    Erst jetzt fiel mir auf, dass Melanie mich seit einigen Minuten Daddy statt Dad nannte. Die Art, wie sie es aussprach, wie ein Versprechen auf etwas wirklich Abartiges, ließ mich erzittern.
    
    Mit trockener Kehle versuchte ich zu antworten. „Also, meint ihr es wirklich ernst?"
    
    Die beiden gaben mir keine Antwort. Keine verbale jedenfalls.
    
    Erst küsste Antonia mich, ein kurzer Tanz unserer Zungen. Dann Melanie, die ...
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