1. Tante Christine 03


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... genauso, wie er gesagt hatte. Oh ja, das war seine Chrissie, sie hatte eine geile Figur. Ihr knackiger Arsch war etwas nach oben gestreckt. Ihre kräftigen Schenkel verführten zum Angreifen und ihre großen Titten hingen und schaukelte. Es war ein herrlicher Anblick, und dazu beschien die Sonne dieses Bild wunderbar. Jeder Mann würde sagen, dass er sie gern anspringen wollte.
    
    Jens bekam wieder einen Steifen. Nein, er war nicht nur größer und zeigte nach oben, er war hart, steinhart. Langsam ging er auf sie zu und schon hatte er ihren Hintern vor sich.
    
    „Sag mal, weißt du, dass du die schönste Frau auf der Welt bist? Wenn du mich anrufen würdest, könntest du sicher sein, dass ich einen Steifen in der Hose habe. Das gleiche ist, wenn ich an dich denke."
    
    „Du Jens, wir spielen doch. Mach weiter! Das ging doch alles sehr gut."
    
    „Ja schon, aber das Spiel ist zu Ende. Jetzt nehme ich dich, Chrissie, meine Geliebte."
    
    Und damit stieß er seinen harten Schwanz in ihre Scheide, ja, er brachte ihn ganz tief hinein, wobei ein lautes „ah" von ihr zu hören war. Ein paar Mal vögelte er sie und beobachtete im Spiegel das Schaukeln und Hüpfen ihrer Titten. Das machte ihn immer besonders geil. Sie hatte aber auch einen verdammt hübschen Vorbau.
    
    Und seine Hände gingen unter ihren Körper und ergriffen ihre Titten. Ganz langsam drückte er sie zusammen. Er ließ sie los und wieder drückte er sie zusammen. Dabei stieß er seinen Steifen in sie.
    
    „Oh Jens", stöhnte sie vor Lust, „du ...
    ... machst das schön. Das macht mich an. Ja, nimm mich, heute will ich deine Schlampe sein."
    
    „Rede nicht so rum, sei es einfach!", war seine Antwort.
    
    Sie genoss es einfach, seinen dicken Schwanz in sich zu fühlen. Es war wirklich ein wohliges Gefühl. Ab und zu brauchte sie das einfach. Es war aufgeilend, wenn er ihn hineinschob. Sie spürte tausend Triebe. Wahrscheinlich war ihr G-Punkt mit einbezogen, es war herrlich!
    
    Jens hatte seinen Oberkörper wieder etwas zurückgenommen. Er schaute, wie sein Stab in sie hineinglitt. Ihre Schamlippen ummantelten seinen Schwanz. Es sah aus, als würden sie protestieren, als wollten sie vermeiden, dass er ihn herauszog. Es sah so aus, als wollten sie ihn wieder hineinziehen. Doch er protestierte lächelnd, er stieß ihn kräftig wieder hinein und zog ihn langsam heraus. 'Ich mach es doch, wie ich will', dachte er.
    
    Irgendwie überlegte er, dass sein Schwanz und Chrissies Scheide sehr gut zueinander passten. Es war wirklich so, als würde er ihn in eine enge Scheide stecken. Und auch, wenn er in ihrem Körper war, machte ihm Spaß. Kaum mochte er ihn bewegen. Aber wozu hatte er ihn denn? Natürlich zum Ficken. Also los, immer wieder musste er es ihr geben. Nein, er wollte es ihr nicht machen. Er wollte, dass sie durch ihn glücklich wurde. Und er wusste, dass sie sein Vögeln gut fand. So tat er es, so gut er konnte. Und sie wusste von seinem Hang, große Titten anzufassen. Ja, das mochte er. So gab es zwischen ihnen eine große Einigkeit.
    
    Wieder ...