Tante Christine 03
Datum: 22.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... ihr Eis gegessen hatten, legte sie ihre Hand auf seinen Oberschenkel und lächelte ihn an: „So, mein Lieber, nun fahren wir zu mir. Ich hoffe, du freust dich schon darauf. Ich jedenfalls ganz doll. Ich will dich endlich wieder genießen!"
Sie stand auf und gab ihm einen Kuss auf den Mund.
Auch Jens war so eingestellt, dass er sich freute. Nein, es war eher so, dass er gierig war, die nächste Zeit in erotischer Zweisamkeit mit ihr zu verbringen.
Sie fuhren mit ihrem Auto zu ihrer Unterkunft. Jens war sehr erstaunt darüber, denn es war kein kleines Zimmer, sondern etwas höher gelegen, ein herrliches Haus, das heißt, das Obere eines Hauses.
„Man, das sieht ja sehr schön aus", kam es aus ihm heraus, „du lebst hier ja wie ein Pascha. Ich bestaune dich immer wieder."
„Tja, das gehört Peter, mein neuer Bekannter, er musste leider, nein Gott sei Dank die nächsten Tage geschäftlich wegfahren. Und so habe ich es zu meiner Verfügung. Und -- ich hatte nichts anderes zu tun, als dich hierher einzuladen."
„Ach, du bist goldig!", antwortete er.
Wieder umarmten sie sich und diesmal küsste er sie gierig. Am liebsten hätte er ihr die Kleider vom Leib gerissen, doch er tat es nicht, sondern blieb beim Umfassen und zärtlichem Küssen. Sie blieben eine ganze Weile so stehen.
Da meinte sie: „Jens, ich zeige dir erst einmal das Haus. Ich nehme an, dir wird es auch gefallen. Auch für mich ist es purer Luxus!"
Also führte sie ihn im Haus herum. Als sie auf dem Balkon stand ...
... und ihm die ganze Weite zeigte, da griff er um sie und hatte seine Hände auf ihrem Bauch. Langsam krochen seine Hände nach oben und ergriffen ihre schönen Brüste. Warum hatte er so wenig Sinn für das Umfeld? Doch dann griff er richtig zu. Und Chrissie drückte ihm ihren Hintern zu.
„Na, so sehr begeistert scheinst du ja nicht zu sein. Kein Enthusiasmus, bist du älter geworden?"
„Nein, ich glaube, ich bin ein wenig abgespannt. Aber das gibt sich bald. Komm, dreh dich um, wenn ich dein Gesicht sehe, wird es viel besser!"
Sie drehte ihm sein Gesicht zu und er umarmte sie. Seine Hände gingen nach unten, erfassten den Saum ihres dünnen Kleides und hoben es hoch. Langsam zog er es über ihren Kopf, und ließ es neben Chrissie nach unten fallen.
„Sag mal, hast du etwas zugenommen?", fragte er sie.
„Du bist frech", antwortete sie mit einem grimmigen Gesicht, „so etwas fragt man doch nicht gleich am Anfang eine hübsche Frau. Aber du hast recht, ein paar Pfund habe ich zugelegt. Es ist erstaunlich, dass du mich beständig noch so gut in Erinnerung hast."
„Oh, entschuldige, das ist mir dummerweise so rausgerutscht. Aber du siehst fantastisch aus."
Bei diesen Worten öffnete er hinten ihren BH und besah sich ihre großen Brüste.
„Oh ja, wie früher. Schön groß, gut in Form und immer noch ein schönes Spielzeug."
Er hob ihre Dinger mit einem Lächeln hoch und drückte sie an ihren Körper.
„Wenn ich deine Titten sehe, dann habe ich einen Steifen in der Hose. Das ist so ...