1. wie ich der Sklave einer arabischen Familie...(2)


    Datum: 14.09.2020, Kategorien: Reif Fetisch Verschiedene Rassen Autor: Ha_Nu_Ta

    Mein Handy klingelt lautlos.
    
    Herrin Samira
    
    steht auf dem Display. Ich bin in der Unibibliothek und versuche mich für die bevorstehende Prüfung des heutigen Tages vorzubereiten. Schnell suche ich eine Ecke wo ich ungestört telefonieren kann, dann gehe ich ran. „Ja?“ „Wieso dauert das so lange und wie respektlos meldest du dich eigentlich bei deiner Herrin?“ „Verzeiht, Herrin Samira.“ flüstere ich unterwürfig. „Das wird dir noch Leid tun, Sklave!“ zischt sie. Mein Herz pocht. Es ist das erste Mal, dass mich Samira Außerhalb anruft. Hier in der Uni wirkt meine Sklavenschaft bei den Asadjis wie eine fremde Realität. „Meine Mutter wartet auf dich am türkischen Supermarkt um die Ecke. Hol sie ab!“ Jetzt? Ich schaue auf die Uhr. Ich muss dringend lernen und die Prüfung... „Ja, Herrin Samira.“ flüstere ich wieder.
    
    Seit 2 Tagen bin ich der Sklave der arabischen Familie, die neu in unser Haus eingezogen ist. Samira hat meine devote Ader instinktiv erkannt und für sich ausgenutzt. Nun muss ich alles tun, was sie oder ihre Familie von mir verlangen. Sie sind die einzigen, die den Keuschheitskäfig öffnen können, den ich seitdem tragen muss und der mich als der Besitz der Asadjis ausweist.
    
    Am türkischen Supermarkt angekommen, sperre ich mein Fahrrad ab und gehe rein, nachdem ich Samiras Mutter draußen nirgendwo entdecke. Schließlich sehe ich sie. Sie winkt mich zu sich. Wie auch ihre Tochter ist sie eine stattliche Frau. Sozusagen die kleinere und fettere Variante. Auch sie ...
    ... sieht durchaus attraktiv aus, jetzt wo ich sie aus der Nähe sehe. Sie trägt ein Kopftuch, das nur ihr hübsches Gesicht offen lässt, ein Kleid, das ihr bis zu den Knöcheln reicht und schwarze Ballerinas. „Da bist du ja.“ begrüßt sie mich. „Hol einen zweiten Einkaufswagen, der hier ist schon voll. Dann bring die Sachen nachhause.“
    
    Als beladener Packesel trotte ich hinter Samiras Mutter her. Ich ziehe einen Rollkoffer, der mindestens eine Tonne wiegt und schleppe dazu noch mehrere Tüten. Meine Herrin legt ein strammes Tempo vor, ich keuche und schwitze und komme kaum mit. „Komm schon! Nicht trödeln!“ ruft sie immer wieder.
    
    Endlich sind wir zuhause. Ich bin fix und fertig. Es geht direkt in die Wohnung, ich hinter meiner Herrin her. Am Eingang bleibe ich stehen und zögere. Samira hat mir befohlen, dass ich hier nackt und in Unterwerfungspose zu warten habe. Doch Samira ist nicht da, nur ihre Mutter. Die dreht sich um und sieht mich fragend an. Irgendwie habe ich Hemmungen, mich vor dieser fremden älteren Frau auszuziehen. „Worauf wartest du?“ fragt mich die Mutter. Ich beginne langsam mein Hemd aufzuknöpfen, jederzeit darauf gefasst, dass sie entsetzt oder erbost fragt, ob ich noch alle Tassen im Schrank habe. Doch sie scheint mich mit ihren Blicken zu ermuntern, nur fortzufahren. Also ziehe ich die Hosen aus, die Socken und mein Shirt. Schließlich die Unterhose. Dann stehe ich nackt da, nur mit dem Keuschheitskäfig an meinem Schwanz. Samiras Mutter scheint zufrieden. Sie ...
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