1. wie ich der Sklave einer arabischen Familie...(2)


    Datum: 14.09.2020, Kategorien: Reif Fetisch Verschiedene Rassen Autor: Ha_Nu_Ta

    ... kommt ein paar Schritte heran und begutachtet mich aus der Nähe. Ich bin der neue Sklave, den ihre patente Tochter gleich beim Einzug organisiert hat. So dass sich die Asadjis nicht selbst um all die lästigen und schmutzigen Arbeiten kümmern müssen. Prüfend packt sie meinen Schwanz im Käfig und rüttelt daran. Das Schloss klappert. „Gut.“ ist ihr einziger Kommentar. Sie tritt wieder zurück und deutet mit einer Kopfneigung nach unten. Ich soll mich unterwerfen, so wie ich es von ihrer Tochter gelernt habe. Also geh ich auf die Knie und beuge mich vor bis meine Stirn den Boden berührt, meine Arme strecke ich aus, die Handflächen nach unten. „So ist gut, Sklave. Jetzt alle Sachen in die Küche! Schnell! Schnell!“ Ich gehorche. Ich eile! Meine arabische Herrin lässt sich währenddessen auf einem der vielen Sessel im Wohnzimmer nieder und ächzt. „Jetzt massiere meine Füße!“ Ich gehe vor ihr in die Hocke und ziehe ihre Ballerinas aus. Ihr nackten Füße verströmen einen leichten Geruch von Schweiß und dem Material aus dem ihre Schuhe sind. Unterwürfig kauere ich vor ihr und beginne ihre Füße zu massieren. Dabei fällt mir deren schöne Anatomie auf. So kräftig ihr Körper gebaut ist, so anmutig sind ihre Füße. Ihre Zehen sind lang und schlank, das Fußgewölbe schön gespannt und ihr Fußrücken bildet sich prägnant unter den zarten Adern ab. Ihre Haut ist überall dunkel, nur die Fußsohle ist hell. Inbrünstig massiere ich diese wundervollen Füße und mein Schwanz pulsiert gierig in seinem ...
    ... Käfig. „Sehr gut, Sklave.“ lobt mich meine Herrin und sinkt tiefer in ihren Sessel. „Du hast Talent.“ Während ich mich weiter kräftig ins Zeug lege, spielt sie mit ihrem anderen Fuß wie zufällig zwischen meinen Beinen herum. Meine kleine Ficknudel schwillt davon noch weiter an bis sie unglücklich gegen ihr beengendes Gefängnis gepresst wird. „Du geil?“ fragt mich meine Herrin. Ich nicke, dann besinne ich mich und füge rasch: „Ja, Herrin!“ hinzu. Zufrieden verzieht sie das Gesicht. Dann fischt sie an einer Kette den kleinen goldenen Schlüssel aus ihrem Dekoltee mit dem sich mein Käfig öffnen lässt. „Zeig mir!“ sagt sie und schließt meinen Käfig auf. Freudig erregt springt ihr mein Schwanz entgegen. Dann lehnt sich meine Herrin zurück und wir machen da weiter wo wir eben waren. Ich massiere ihren Fuß während sie mit dem anderen die Steifheit meines Schwanzes prüft. Dabei geht sie nicht gerade sachte vor, aber das mag ich ja. Ich finde es sogar ziemlich geil, wie sie immer wieder ungeschickt versucht mit ihren Zehen meine Eichel oder meine Eier zu greifen.
    
    Ich will ihr stärker meine Anbetung zum Ausdruck bringen und beuge vorsichtig meinen Kopf bis meine Lippen ihren Fußrücken berühren. Wohlweislich sehe ich sie dabei nicht an. Ich küsse ihren Fuß, während ich ihn weiter massiere. Gleichzeitig massiert sie weiter meinen Schwanz. Mutiger geworden, küsse ich jeden einzelnen Zeh und verwende dabei immer mehr meine Zunge bis ich beim kleinen Zeh angekommen bin und ihn ganz in den Mund ...
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