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Happy Birthday - Teil 2
Datum: 23.03.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Gruppensex Autor: GeilerPeter1606
... ihre Beine in einem schier unlösbaren Knoten umeinandergeschlugen, aber ihre Spalten aneinander reibend - und mein harter Schwanz mittendrinnen. Das fühlte sich einfach unmenschlich gut an. Den Schwanz von einer Spalte gerieben zu bekommen kann schon mördergeil sein, aber von Dreien gleichzeitig. Es gab dafür nur eine Beschreibung - ich war im Pussy-Himmel! Und ich tat wie Natascha mir geraten hatte. Ich schloß meine Augen und ließ es einfach geschehen. Es war einfach himmlisch - die Zeit schien fast stillzustehen. Ich konzentrierte mich auf das Stöhnen der Mädchen, das schmatzende Geräusch das ihre nassen Spalten machten wenn sie aneinander rieben und darauf nicht gleich abzuspritzen. Ehrlich - es war in dieser Situation verdammt hart meine Ladung nicht in die Wolken zu schießen. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war bis ich meine Augen wieder öffnete. Ich sah gerade wie die Zwillinge fast zeitgleich kamen und sich gegenseitig mit ihrem Nektar vollspritzten. Nur Natascha rieb ihre feuchte Spalte noch an meinem Schwanz. Die Zwillinge lagen wieder links und rechts neben uns, ihre geilen Körper zu uns gedreht. Wie ich nicht anders erwartet hatte, griffen sie wieder nach meinen Händen um sie sich zwischen die Schenkel zu schieben. Jetzt wußte ich ja was sie so richtig auf Touren brachte, nur ich wußte nicht wer von den Beiden wer war. Also ging ich auf gut Glück an die Sache ran und ich dürfte richtig geraten haben. Die Zwillinge feuerten Natascha an: „Los Captain! ...
... Jetzt gehört er dir alleine!“ „Zeig ihm wie Wildkatzen ficken - mach ihn fertig!“ Noch ehe ich meinen Kopf heben konnte um zu sehen was da unten vorging, hatte Natascha sich meinen Riemen in ihre Lustgrotte geschoben und begann mich zu reiten. Anfangs sanft, wie ich es von daheim gewohnt war, aber dann ging sie richtig zur Sache. Das volle Programm, von der wilden Acht wo sie ihr Becken in Form einer Acht auf mir kreisen ließ, bis zu den „Peitschenhieben“ vierzehn bis zwanzig - vielleicht waren es sogar fünfundzwanzig. Vielleicht spielten mir meine schwindenden Kräfte einen Streich, aber ihr Stöhnen schien immer mehr zu einem katzenartigen Fauchen zu werden. Ich spürte am Zittern ihres Körpers, daß sie jeden Augenblick kommen würde und auch ich war bereit meine Ladung abzufeuern - die Zwillinge befanden sich schon seit einiger Zeit in einer Art Dauerorgasmus. „Natascha... ...stöhn... ...ich, ich... Ahhhhh! Nicht... ...halten!“ Sie sah mich lächelnd an, peitschte mich ein letztes Mal mit ihrer Pussy und blieb auf meinem Schwanz sitzen. „Natascha... ...ich...“ Ich konnte es nicht mehr zurückhalten - ihr Saft lief über meinen Schaft und ich spritzte tief in sie. Sie stöhnte laut auf als sie das Pulsieren meines Schwanzes und meinen heißen Saft in sich spürte. Begleitet wurde meine Ejakulation von lauten Lustschreien der Zwillinge und dem lauten Stöhnen Nataschas - welches noch immer ein wenig nach Fauchen für mich klang. Ich wollte mich bei ihr dafür entschuldigen, daß ich ...