1. Fahrt ins Glück (Mats03)


    Datum: 18.09.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byXrubbishx

    ... berührt ihren Rachen. Ich stöhne auf, schließe die Augen. Ich lege meine linke Hand auf ihren Rücken, wandere stetig nach unten, bis ich den Saum ihres Tops erreiche. Tanya erkennt, was ich vorhabe, entlässt meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund, setzt sich auf und zieht sich das Top über den Kopf. Jetzt hat sie also nur noch den schwarzen BH an. Geschickt öffne ich den Verschluss und streife ihn von ihrem Körper.
    
    Tanya sieht mich lüstern an, beginnt sanft ihre Titten zu kneten. Ich will unbedingt an ihnen saugen, ihre Nippel mit meinem Mund bearbeiten, aber sie stößt mich zurück in den Sitz und widmet sich wieder meinen Penis, der vor Feuchtigkeit glänzt. Langsam fährt ihre Zunge an meinem Schaft auf und ab, umkreist meine Eichel, ihre Finger kneten meine Eier. Ich stöhne laut auf, als sie ihn wieder tief in sich aufnimmt.
    
    Schnell ihren Kopf vor und zurück bewegt. Ich kann nicht mehr. In mir zieht sich alles zusammen. Ich merke, wie sich mein Becken ohne mein zutun erhebt und spritze ihr mein Sperma tief in den Rachen. Schub um Schub. Mein ganzer Körper zittert, aber Tanya hält den Kopf ganz still. Dann entlässt sie meinen Schwanz langsam aus ihrem Mund. Saugt dabei noch den letzten Rest Sperma aus ihm heraus. Sie setzt sich auf, sieht mich an und schluckt alles genüsslich runter.
    
    „Mats, steig aus dem Wagen." Irritiert schaue ich sie an. „Na los beweg dich und zieh deine Hose etwas hoch, nicht, dass du fällst." „Ähh wieso...?" stottere ich. „Frag nicht, mach einfach ...
    ... was ich dir sage." Ich ziehe meine Hose halbwegs hoch. Den Gürtel lasse ich offen. Dann steige ich aus dem Wagen und sehe Tanya fragend an. „Okay und was jetzt?". „Jetzt kommst du auf die Fahrerseite und öffnest die Tür."
    
    Ich mache, wie mir geheißen. Als ich Tanyas Tür öffne, setzt sie sich, die Füße aus dem Wagen baumelnd, vor mich. Dann spreizt sie ihre Beine. „Knie dich vor mich." Langsam dämmert mir, was dieses Luder mit mir vorhat. Ich kniee mich direkt vor sie, habe einen wunderbaren Blick unter Tanyas Rock. „Ich will, dass du mich leckst, Kleiner." Sie schiebt ihr Becken vor und ihren Rock zurück. Mein Gesicht ist nur noch wenige Zentimeter von ihrer nassen Möse entfernt.
    
    Ich sehe, wie ihr Saft am Schenkel herunterrinnt. Langsam nähere ich mich, ihrem Lustzentrum, da merke ich, wie eine Hand meinen Hinterkopf packt und mein Gesicht ruckartig nach vorne stößt. „Los leck endlich, ich halte es nicht mehr aus". Tanyas Hand, tief in meine Haare gekrallt, hält meinen Kopf fest. Ich beginne augenblicklich ihre Spalte zu lecken. Erst die Schamlippen, dann langsam von oben nach unten durch ihre Nässe. Ihre Klit zuckt wie wild.
    
    Ich schmecke sie, es raubt mir den Atem. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Tanya ihren Kopf in den Nacken gelegt hat, sich mit der anderen Hand die Titten knetet. Leise stöhnt. Ich nehme meine rechte Hand dazu, meine Finger streicheln ihren rechten Innenschenkel, dann rücke ich noch etwas nach vorn, beginne an ihrer Klit zu saugen und sie mit ...
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