1. Der Hobbyhypnotiseur


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... Brüsten und walkte versonnen das Blut zu den Spitzen. Sie sollten vor seinen Augen rasch erblühen. Ich merkte es, schon die wilden Gedanken reichten, dass sie sich steif und lang machten. Unwillkürlich fragte ich mich in diesen Sekunde, ob ich etwa einen exhibitionistischen Zug in mir freigelegt hatte. Es machte mich so an, dass ich mich mit geschlossenen Augen vor dem Mann entblösste. Es war kein mutwilliges Spiel mehr. In mir wogte es in sehr bekannter Weise. Oh, hätte er nur sofort zugegriffen. Wieder rief er, ausser sich, dass ich erwachen sollte. Ich wagte es, die Lider eine Winzigkeit zu öffnen, rechnete fest damit, dass sein Blick ganz sicher anderswo hinging. Ich erschrak über seine fassungslose, ratlose Miene. Mit einem beiläufigen Griff hatte ich auch den Reissverschluss des Rockes auf. Nur ein paar Hüftdrehungen brauchte es, dass auch der zu meinen Füssen rutschte. Mehrmals peitschte mein Name durchs Zimmer und beinahe ein Flehen: \"Wach doch auf!\"
    
    Wie ins Trance stieg ich aus dem winzigen Slip. Jetzt oder nie, dachte ich, als ich mein Kleinod mit dem winzigen Streifen feiner Löckchen preisgab, die ihm wie ein Wegweiser zum Paradies sein mussten. Dann erwachte ich tatsächlich, spielte pure Verwunderung, schimpfte sogar, dass er sein Können schändlich ausgenutzt hatte. Dieser Schuss ging nach hinten los. Ich konnte mir das Lachen nicht mehr verkneifen. Er schien für einen Moment beleidigt, knurrte: \"Du wusstest, wie du dich dagegen wehren konntest.\"
    
    Auf ...
    ... einmal hatte ich einen ganz anderen Mann vor mir. Er verstand den Wink mit ganzen Zaunsfeldern, glühte bis hinter seinen Ohren und streckte begehrend die Arme aus.
    
    \"Schlaf\", befahl ich mit dunkler Stimme. Auch das verstand er und ging auf den Spass ein. Ich hauchte ihm auf jede Wange ein Küsschen, während er seine Jacke verlor. Als ich mich zittrig an der Hose zu schaffen machte, spürte ich deutlich, dass rein gar nichts schlief an ihm.
    
    Steffen ertrug meine tastenden Hände nicht mehr, öffnete die Augen und sorgte mit einem stürmischen Kuss dafür, dass ich meine, ergeben und eingefangen in freudigen Taumel, schloss. Noch einmal horchte ich in mich hinein, verwundert, wie es mich berauschte, splitternackt vor diesem Mann zu stehen. Ich spürte eine grosse Versuchung, drei Schritte von ihm zurückzutreten, seinen Augen zu folgen, zu geniessen, wie er sie vom Kopf bis zu den Füssen wandern lassen würde.
    
    \"Oh, Susanne\" stöhnte er noch ausser Atem auf, \"ich habe nie gewagt, mich dir zu nähern. Viel zu schön bist du für mich. Du warst mir immer eine Nummer zu gross!\"
    
    Ich hatte mir während des Dauerbrenners meinen Wunsch erfüllt, hielt den pochenden Kobold fest in beiden Händen und zog ihn daran bis in meinem Schlafzimmer, die Augen auf dem Weg ganz fest in seinen versenkt.
    
    \"Sei ein bisschen nachsichtig mit mir\", flüsterte er, \"ich bin kein Frauenheld.\"
    
    \"Dafür hast du eine heldenhafte Ausrüstung\", lobte ich und verstärkte meinen Druck.
    
    Ich dachte, ich ...