1. SM Schlampe Cora 04 - Ein Tabu fällt


    Datum: 21.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySklavin_Cora

    Mein Name ist Cora. Ich bin 33 Jahre alt und habe seit gut drei Monaten einen Herrn, meinen Herrn. Na gut, eigentlich hat mich mein Herr, als Sklavin habe ich ja gar keinen Besitz, mal abgesehen von den paar Spielzeugen, die auf dem Hotelzimmertisch immer aussehen wie die Auslage in einem Sexshop.
    
    Es ist endlich wieder so weit, mein Herr nimmt sich Zeit für mich. Geplant sind wie schon beim vorletzten Treffen (Cora -- Wiedersehen) 3 Tage im Hotel. Wie schon in den vorherigen Teilen geschrieben ist mein Herr ein großer Fan von Natursekt, wahrscheinlich kommt diese Geschichte nicht ohne aus. Fan von Natursekt kann ich von mir leider nicht behaupten und das macht mich immer wieder nervös.
    
    Ja, die ersten Schritte habe ich schon gemacht und nein, es war ganz und gar nicht schlimm. Anpissen ist sogar schön warm, was im Januar nach einer Zigarettenpause auf dem Balkon ja auch ganz angenehm sein kann. Und mal ein paar Tropfen, von seinem göttlichen Schwanz ablecken, ist auch total ok. Richtig geil ist es, dabei vor ihm zu knieen und ihm von unten in die Augen zu schauen. Man kann darin dann Stolz sehen, ja er ist stolz auf mich.
    
    Die Vorbereitungen sind fast abgeschlossen, ich habe Kuchen gebacken, das bleibt einfach unser Ritual. Cheesecake Brownies, sehr sehr lecker. Die Spielsachen sind eingepackt und ich habe nach dem vergessenen Paddle (Cora -- 3h im SM-Hotel) alles mehrfach kontrolliert. Jedes Mal wurde meine kleiner Verräterfotze nur noch mehr nass. Und wenn ich dann ...
    ... an seine Worte denke: „Dieses Mal bist du richtig fällig, Schlampe.", macht mich das richtig geil.
    
    Ich checke noch ein letztes Mal, ob wirklich alle Haare entfernt sind, setzte den Plug ein, ziehe meine Strapse, die Strümpfe und eine Jogginghose an, die ich in der Bahn noch gegen meinen Rock tauschen werde. Kein BH, aber das fällt bei dem Pulli und den langen offenen Haaren kaum auf. Dieses Mal bringt mich mein Nachbar zum Bahnhof, der wohl auch etwas auf mich steht. Ich steige nervös, aber voller Vorfreude in die Bahn. In gut 5h werde ich ihn endlich wieder sehen und dann bin ich so richtig fällig.
    
    Mein Zug kommt an. Durchatmen. Die Beine wie Wackelpudding. Er wartet bereits auf mich, das bringt sofort ein Lächeln auf mein Gesicht. Aber ist das wirklich sein Ernst? Er parkt auf dem letzten Parkplatz. In meinem Kopf kommt sofort ein Wort -- Drecksack. Sofort ermahne ich mich: ´Vorsicht Cora, du weißt das gibt ihm die Erlaubnis in dein Maul zu pissen und dich in den Genuss seine Pisse schlucken zu dürfen.´
    
    Sofort kommen wieder Zweifel auf, fuck ich kann doch keine Pisse schlucken sagt das Engelchen. Der Teufel schiebt das Engelchen auf die Seite und sagt mir ich solle doch einfach genießen und nicht so viel denken. Zum Glück stehe ich jetzt auch schon vor Ihm, meinem Herrn.
    
    Er nimmt mich in seine starken Arme und das Engelchen ist weit und breit nicht mehr zu sehen. Ich bekomme einen Kuss und fühle mich so extrem wohl. Seine Finger gehen unter meinen Rock und werden ...
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