SM Schlampe Cora 04 - Ein Tabu fällt
Datum: 21.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySklavin_Cora
... von meiner nassen Fotze empfangen. Vor ein paar Monaten hätte ich mich dafür noch geschämt. Wie kann man nur so ein läufiges Ding sein? Jetzt bin ich stolz drauf seine dauergeile und dauernasse Schlampe zu sein.
Er fickt mit seinen Fingern meine Fotze an und sagt „mach die Beine breit, Fotze". Ich reagiere sofort und öffne meine Beine noch etwas. Mein Kopf liegt an seiner Brust und ich genieße die Zuwendung und seine Aufmerksamkeit. Bei ihm kann ich sein was ich bin.
Ein Ruck an meinen Haaren zieht mich aus meinen Gedanken. Er drückt mir sofort seine Finger ins Maul und ich schmecke meinen Fotzenschleim. Nachdem ich seine Finger sehr gründlich gesäubert habe, nimmt er meine Tasche und lädt sie in den Kofferraum. „Einsteigen Schlampe und vergiss das Handtuch nicht." Ich grinse ihn nur an zu mehr bin ich gerade nicht fähig. Ich nehme mein Handtuch aus der Handtasche und lege es auf den Ledersitz. Den Rock schiebe ich nach oben und öffne meine Beine so, dass meine blanke Fotze schön zugänglich ist.
Er fährt los, ich atme tief durch und versuche ein lockeres Gespräch zu beginnen. Meine Stimme zittert leicht, wie kann dieser Mann mich nur so aus der Bahn werfen? Er fängt an mit einer Hand meine Titten zu bearbeiten und zu kneten. Ich stöhne vor mich hin, mein Gott habe ich das vermisst. Endlich und das wieder 3 ganze Tage. Seine Hand wandert an meine tropfnasse Fotze. Es dauert nicht lange und er bringt mich mit seinen Fingern direkt zum Orgasmus. Danke Herr. Danke für ...
... den Orgasmus.
Ich habe die Augen zu, möchte gar nicht sehen an wem wir vorbeifahren. Er drückt seine Finger wieder in mein Maul und ich lecke sie genüsslich sauber. In meinen Gedanken kann ich aber nur an seinen Schwanz denken und hoffe auf eine baldige Ankunft im Hotel. Ich will benutzt, gezüchtigt und gedemütigt werden. Und ja, dieses Mal werde ich seinen Sekt probieren, ganz bestimmt.
Wir kommen endlich am Parkplatz an. Ok kurz durchatmen, Kleidung wieder in Ordnung bringen und mit einem fetten Grinsen im Gesicht aussteigen. Wir quatschen kurz über das Wetter, die langweilige Fahrt und lachen. An der Rezeption ein bisschen Smalltalk und ich merke, wie mein Herr langsam nervös wird. Er kann es wohl auch nicht mehr erwarten.
Die Tür des Aufzuges ist noch nicht mal richtig geschlossen, da fängt er schon an, meine Titten zu kneten. Ich schließe die Augen und genieße die harte Behandlung und merke auf einmal einen Schmerz im Gesicht. Das war die erste Ohrfeige, dicht gefolgt von einer zweiten und dritten. Ich öffne die Augen und bedanke mich bei meinem Herrn dafür.
Wir steigen aus dem Aufzug und er folgt mir auf mein Zimmer. Wusste ich es doch, er kann es auch nicht mehr erwarten. Mit einem wissenden Blick gehe ich auf die Knie und packe endlich seinen herrlichen Schwanz aus. Ich lecke ihn und seine Eier genüsslich, lasse mir dabei schön viel Zeit.
Nach ein paar Minuten zerrt er mich an den Haaren aufs Bett, auf dem ich dann mit meinem Arsch an der Bettkante kniee. ...