Kurz & Bündig 18
Datum: 22.09.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byswriter
Copyright by swriter Okt 2020
Warum habe ich mich auf dieses Wagnis eingelassen? Klar wäre es lustig gewesen, Lisa in einer prekären Situation zu beobachten, aber leider hat es mich getroffen. Zur Freude meiner Partnerin, die es kaum erwarten konnte, mich in Aktion zu erleben. Mein Name ist Marie und ich bin 22 Jahre alt. Lisa und ich sind seit zwei Jahren miteinander liiert, ich bin tierisch verliebt in sie. Seit einem Jahr leben wir zusammen, unser Sex ist großartig und wir suchen nach besonderen Herausforderungen. Sex nur im Schlafzimmer finden wir öde. Sex auf dem Balkon ist spannender, Sex im Freien noch erregender. Zuletzt kamen wir auf die aberwitzige Idee, unseren Spaß in aller Öffentlichkeit zu haben. Natürlich hatten wir Bedenken und waren uns nicht sicher, ob wir es riskieren wollten, denn was würde geschehen, sollte man uns erwischen? Vom Hausverbot in einem Geschäft bis hin zur Anzeige war alles denkbar. Und doch reizte uns der Gedanke, sodass wir es ausprobieren wollten.
Wir überlegten hin und her und entschieden uns, das besondere Wagnis im Möbelhaus unseres Heimatortes anzugehen. Wir hatten das ein oder andere geplant, wollten das Abenteuer aber auf uns zukommen lassen. Da wir verunsichert wegen unseres Experiments waren, beschlossen wir, dass eine von uns die Vorreiterrolle übernehmen sollte. Und so knobelten wir es aus und ich ging als Verlierer hervor. Wir beschlossen, unser Erlebnis mit dem Handy zu filmen, damit wir später etwas davon haben ...
... würden. Jetzt hielt ich mich am Eingang des Möbelhauses auf, gekleidet im Minirock und mit einem eng anliegenden Oberteil. Einen BH trug ich nicht, so viel Holz vor der Hütte habe ich nicht. Lisa stand neben mir. Sie hatte ihr Handy gezückt und war bereit, mich formvollendet aufzunehmen. Aber nicht hier am Eingang, denn ich wollte mich erst einmal akklimatisieren, bevor es ans Eingemachte ging.
Wir schlenderten den Eingangsbereich entlang und erreichten die Küchenabteilung. Dort gingen wir zwischen den Ausstellungsstücken spazieren und ich spürte ein wohliges Kribbeln an meiner Muschi. Der Reiz verstärkte sich, ich bekam wackelige Knie und zuckte unkontrolliert zusammen. Als ich Lisa anschaute, erkannte ich das schelmische Grinsen in ihrem Gesicht. Sie tippte auf dem Handy herum, was bei mir einen weiteren Vibrationsschub auslöste. Warum? Ich trug ein ferngesteuertes Vibroei in meiner Muschi, das Lisa über eine App ansteuern konnte. Das gehörte mit zu meiner Aufgabe und so war ich diejenige, die dieses Spielzeug tragen musste und den Launen meiner Partnerin ausgesetzt war. Wann immer es ihr gefiel, konnte Lisa die Vibrationen des kleinen Spielzeugs erhöhen und mich unvorbereitet treffen. Es war das erste Mal, dass wir das Teil in der Öffentlichkeit benutzten und ich erkannte, wie mich das geile Kribbeln aus dem Konzept brachte, weil jeder Reiz unerwartet und überraschend für mich war.
Nachdem ich Lisa einen finsteren Blick zugeworfen hatte, befreite sie mich von den Reizen, ...