1. Kurz & Bündig 18


    Datum: 22.09.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byswriter

    ... beeilte ich mich, den Rock in seine vorschriftsmäßige Position zu bringen. Dafür verwöhnte mich Lisa mit einem heftigen Kribbelstoß, sodass ich aufstöhnte, was den Kunden zu irritieren schien. Ich schenkte ihm ein wundervolles Zahnweißlächeln und versuchte, meine missliche Lage zu überspielen. Ich fand, dass ich für den Moment genug gelitten hatte, und fummelte mir den Vibrator aus der Muschi. Mit einem Lächeln auf den Lippen betrachtete ich das gute Stück, das rundherum mit meinem Lustsaft bedeckt war. „Hier, jetzt bist du dran."
    
    Lisa eilte zu mir, schaute sich um und schob das Vibroei unter ihren Rock. Auch sie trug keine Unterwäsche und platzierte das Spielzeug flink in ihrer Spalte. Ich nahm das Handy an mich und schwor bittere Rache. Lisa machte sich auf den Weg, und wann immer es mir gefiel, reizte ich sie über die App. Leider kam meine Freundin wesentlich besser mit dem Vibroei zurecht als ich, denn Lisa war kaum anzumerken, dass ich sie mit den Vibrationen aus dem Gleichgewicht zu bringen versuchte. Nach einer Weile trat Lisa auf mich zu und meinte: „Jetzt ist es an der Zeit, dass du ein paar Wagnisse eingehst."
    
    Ich erinnerte mich, dass ich bei unserem Spiel den Kürzeren gezogen hatte und wusste, dass ich liefern musste. Ich sah mich um und nahm kurz darauf auf einem Sessel Platz. Um mich herum waren keine Kunden zu sehen, daher zog ich den Rock hoch, legte meine haarlose Muschi frei und zog mit beiden Händen die Schamlippen auseinander. Lisa saß keinen Meter ...
    ... von mir entfernt und hielt die Show mit dem Handy für die Nachwelt fest. Als ein Verkäufer sich näherte, ließ ich von mir ab und wir zogen weiter.
    
    Den nächsten Halt machten wir in der Teppichabteilung. Wir suchten uns eine lauschige Ecke, in die wir uns zurückziehen konnten und die Sichtschutz vor neugierigen Blicken bot. Ich lehnte mich an eine Wand, hatte den Bereich vor uns im Blick und stand Schmiere, während Lisa sich vor mich kniete und meinen Minirock lüftete. Kurz darauf spürte ich ihre Zunge durch meine Spalte gleiten, was mich leise aufstöhnen ließ. Lisa beglückte mich eine Weile, dann ließ sie von mir ab und wir zogen weiter. Wir wiederholten das sinnliche Leckspiel an anderen Stellen in der Abteilung und hatten das Glück, dass uns niemand bemerkte. Zumindest nahm ich an, dass dies der Fall war. Möglicherweise hatten uns Kunden gesehen, sich aber nicht getraut, etwas zu sagen. Nach den Zungenspielen war es wieder an der Zeit, das Vibroei ins Spiel zu bringen, und so trug ich Lisa auf, eine Verkäuferin in ein Gespräch zu verwickeln. Ich blieb im Hintergrund und spielte an der App, wodurch ich meiner Partnerin unterschiedlich starke Reize in ihre Muschi entsandte. Mittlerweile reagierte Lisa nicht mehr so entspannt auf meine Manipulationsversuche, was daran liegen könnte, dass ich die Vibrationen bis zum Anschlag auslöste. Es war mir eine Freude zu sehen, wie Lisa kämpfen musste, um den Faden nicht zu verlieren und nicht hemmungslos vor sich hin zu stöhnen.
    
    Wir ...
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