Alisha: Liebe in Zeiten von Corona
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byAstrum Argenteum
... handelte.
Ich hatte keine Ahnung, wie es Alisha ging, was sie empfand. Zwar hörte ich sie stöhnen und ächzen, doch konnte ich durch die Gasmaske ihre Gesichtszüge nicht erkennen. Sie machte nicht den Eindruck, dass irgendetwas an der Situation sie störte, im Gegenteil. Es war ein Blindflug in unbekannte, ekstatische Welten. Corona sei Dank.
+++
Wir hatten ausgemacht, dass die Männer sich Mühe geben sollten, Alisha ordentlich zu ficken, dabei aber den eigenen Orgasmus hinauszuzögern. Der Grund war ästhetischer Art, ein Eintrag für ihr digitales Poesiealbum. Die sieben Männer bildeten schließlich einen Halbkreis um Alisha, die auf dem Rücken lag und durch die Latexhaut wild und verzückt ihre Klitoris rieb. Die Männer zogen die Kondome ab und fingen an, über ihr zu onanieren. Nach und nach kamen sie dabei zum Höhepunkt und spritzten unter lustvollem Stöhnen ihr Sperma hervor, in dicken Tropfen und langen Garben, dünnflüssig oder satt und cremig, bis sich über das pinke Latex auf Alishas Körper eine weiße Schicht aus Samen verteilte. Sie kam zuckend und röchelnd ebenfalls zum Orgasmus, wobei sie das Sperma über ihren Anzug verrieb und mit feuchten Latexhänden in die beiden Öffnungen in ihrem Schritt glitt. Es war ein unglaublich erotischer Anblick, den ich für sie detailliert mit der Kamera bewahrte.
+++
Während sie noch in den Nachwehen ihrer Lust liegen blieb und den Moment genoss, begaben sich die Männer nach und nach in die Dusche des Backstage-Bereichs. Ich ...
... erinnerte alle daran, auf die gegenseitige Hygiene zu achten, wobei es sich natürlich um erwachsene Menschen handelte. Das wichtigste war, dass Alisha und ich uns nicht mit Corona infizieren würden.
Die Männer verabschiedeten sich selbstständig, und ich kehrte zurück zu Alisha. Ich stellte die Musik und die Lichtorgel ab, und kniete mich dann neben sie auf die Matratze. Sie lag immer noch auf dem Rücken, beide Hände in ihrem Schritt, der Anzug glasiert mit Samen. Die Sichtscheibe ihrer Gasmaske war vor Feuchtigkeit beschlagen. Ich fuhr mit meinen Latex-Arbeitshandschuhen über ihre Wange, Kunststoff auf Kunststoff, streichelte sie. Dann ließ ich meine Hand über ihren feuchten Körper gleiten, bis zwischen ihre Beine, wo ich die Finger meiner Rechten in ihre beiden Körperöffnungen gleiten ließ. Alisha seufzte und spannte ihren Körper an. Schnell und geübt begann ich, sie zu fingern. Der Latex war so nass und geschmeidig, dass ich ohne Widerstände in sie eindringen konnte. Sie stöhnte, immer lauter und stärker, während sich ein weiterer Orgasmus aufbaute.
Schließlich war es soweit. Ihr Körper bäumte sich auf, ihre Hände krallten sich um meinen Arm. Sie schrie vor Lust, wobei ihre Stimme unter der Maske wie eine schlechte Telefonaufnahme klang. Ich legte mich neben sie, legte meine Arme um ihren zuckenden Körper, spürte wie sie sich entspannte. Unsere Gasmasken berührten sich, wie in einem postnuklearen Kuss, und endlich fanden unsere Augen einander. Alisha sah mich voller ...