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The Beautiful Black Bull 03
Datum: 24.03.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bymorgana123
... Leib fest in seinen überbreiten Oberkörper, so als wolle er sie absorbieren. Das Zwielicht und der Vorhang aus dunklem Haar gaben nichts von jenem verborgenen Kuss preis. Doch der sich windende Körper meiner Frau und ihre gedämpften Seufzer verrieten mir alles, was ich wissen musste. Es gefiel ihr!... Es gefiel ihr sogar sehr! Die Erkenntnis brannte wie ein Buschfeuer durch meinen Verstand und stieß mich über die Klippe. Mit einem lauten Stöhnen kam ich zum Höhepunkt, ohne darauf zu achten, wohin sich jene druckvollen Salven entluden. Ich war überwältigt! Dieser Orgasmus war wie ein Sprung in die Tiefe und katapultierte mich direkt ins Nirvana. Ich zuckte... und zuckte... und sank mit geschlossenen Augen zusammen. .... Als ich wieder zu mir kam und langsam meinen Blick hob, sah ich in die blauen Augen meiner Frau. Sie hatte ihren Kopf lässig auf ihren Ellenbogen gestützt und thronte im legeren Seitstütz verteilt auf Amans kugeligem Bauch. Der Unterleib verdeckte nur noch zum Teil Amans Schritt und so entgingen mir auch nicht die fünf knallgelben Smilies, welche in einem eng gezirkelten Kreis durch den großen faltigen Sack des Afrikaners krauelten. Sein kompakter knorriger Schaft reckte sich wie ein gebogener Stumpf aus dem Schatten seines Schosses empor. Das außergewöhnlich dicke, pilzförmige Ende drückte von unten gegen Nicoles Brust. „It looks like your husband really likes it when we kiss! We should keep doing this, my pretty!" ##(((-Es sieht so aus, als ob ...
... dein Mann es mag wenn wie uns küssen! Wir sollten damit weiter machen meine Hübsche!-)))## „I'll get right back to you my cheeky Bull! But now keep your comments to yourself and shut up!" ##(((-Ich werde mich gleich wieder um dich kümmern! Aber jetzt behalte deine Kommentar für dich und sein ruhig!-)))## Die Worte irrten wie in einem diffusen Nebel durch meinen Schädel. Mein Blick suchte in der Dunkelheit nach unserem afrikanischen Gast. Ich spähte an Nicole vorbei über seinen gewölbten Bauch hinweg. Irgendwo am anderen Couchende erahnte ich im Zwielicht das Leuchten zweier Augäpfel und ein halbmondförmiges Grinsen. Dann sah ich wieder auf den kleinen Trupp gelber Smilies, die zärtlich durch Amans Gemächt streiften. Eine beiläufige Intimität, doch gerade dieses „Nebenbei" ließ es so vertraut erscheinen. Eine Erkenntnis trieb bleiern durch meinen umwölkten Verstand. Ich war nicht mehr der einzige Mann, welchem Nicole Zärtlichkeit spendete. Auch diese Exklusivität hatte ich eingebüßt. Doch ich empfand keinen Verlust oder Groll. Im Gegenteil! Diese bizarre Vertrautheit zwischen meiner Frau und diesem fremdartigen Mann erregte mich immer mehr. Sie hielt mich in jenem Sog, der trotz meines Höhepunktes nicht aufhörte, an mir zu zerren. Ein Teil in mir war gewillt heute Abend diesem Afrikaner meinen Platz im Ehebett zu überlassen, während ich hier auf der Couch logieren würde und Nicoles entferntes Stöhnen aus unserem Schlafzimmer zu mir hinunter trieb. Mein Unterleib ...