The Beautiful Black Bull 03
Datum: 24.03.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: bymorgana123
... geriet in Aufruhr bei diesem Gedanken.
Ein Stupser fischte mich aus meiner postorgiastischen Träumerei. Ich sah hinab auf meinen Schoss und erblickte Nicoles Füße. Die Farben Äthiopiens strichen über meinen erschlafften Penis. Nicole hatte begonnen, mit ihren Zehen mein bestes Stück zu massieren. Im selben Moment registrierte ich, wohin sich mein Ejakulat verteilt hatte. Unangenehm berührt blickte ich meine Frau an.
„Sorry Nicole. Ich war für einen Moment weggetreten und habe nicht darauf geachtet, wohin ich... ich meine wohin..."
„Es ist gut Schatz und völlig ok!... Ich liebe es, wenn du so angetörnt bist und dich gehen lässt. Vielleicht magst du es ja auf mir verreiben."
Nicoles Stimme triefte wie Honig durch meinen Kopf. Ihr hübsches Gesicht war nicht mehr lustverzerrt, sondern verströmte liebevolle Zuneigung, die allein für mich bestimmt war. Eine wohltuende Wärme mengte sich in jenen langsam schwindenden Hormoncocktail, in welchem mein Verstand nach diesem epochalen Orgasmus marinierte. Ich tat ihr den Gefallen und verrieb meinen Samen auf ihren langen Beinen.
„Ich liebe dich Frank!...Es mach mich so unglaublich glücklich, dass wir dieses Erlebnis miteinander teilen und genießen können."
Ich nickte träge und lächelte zufrieden. Meine Lieder zitterten. Für den Bruchteil einer Sekunde übermannte mich meine Müdigkeit. Irgendwo in meinem Bewusstsein nahm ich das tiefe, gutturale Brummen eines in die Länge gezogenen Seufzers war. Es klang als würde jemand ...
... mit einem Bogen über ein Kontrabass streichen. Doch es war die helle, Violinenstimme meiner Frau die mich schließlich aus jenem Sekundenschlaf heraus zog.
„Frank...!"
Meine Lider weiteten sich und mein Blick sprang aufgeschreckt in Nicoles Richtung.
„Ja!... Was ist?"
„Bist du wieder online?"
„Ja,... war nur kurz weggenickt. Was ist Süße?"
„Würde es dir gefallen, wenn wir heute noch einen Schritt weiter gingen?"
„Was,... was genau meinst du?"
Sie antwortete nicht. Stattdessen neigte sich ihr aufgestützter Kopf langsam dem kompakten Schaft entgegen. Sie rieb ihre Nasenspitze an der beschnittenen, dicken Eichel. Ihre langen, schlanken Finger legten sich um die schwarze Fleischsäule und die knallgelben Nägel schoben sich in die ädrigen Wülste, ohne den dicken Schaft dabei komplett zu umrunden. Nicole sah mich mit einem verschmitzten Lächeln an und inhalierte genüsslich den würzigen Duft. Starr vor Erregung richtete ich meinen Blick auf dieses einzigartige Schauspiel und spürte wie das Blut wieder in meinen Unterleib drängte.
Sie schloss ihre Augen, ließ noch ein paar weitere Atemzüge zirkulieren und führte das pilzförmige Ende an ihren Mund. Die halb geöffneten Lippen hauchten einen Kuss auf die dunkle Eichel. Zufriedenes Grollen dröhnte aus dem riesigen Brustkorb des Afrikaners empor. Ich blickte zum anderen Sofaende und sah das verschwommene, halbmondförmige Grinsen umher schweben.
„Das meine ich Schatz!... Wie gefällt dir das?"
Ich schluckte ...