Kurzgeschichte: Eine Bluse für die Fette
Datum: 25.09.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: danhauser
... und schlich mich raus. Die Verkäuferin würde bestimmt ein paar Minuten brauchen. „Eine Pommes, äh, groß ja, eine Currywurst, nein, besser zwei, eine Frikadelle und dann noch ...“
Fünfzehn Minuten und 23,50 € später fühlte ich mich viel besser, zumindest in Bezug auf meinen Hunger. Die Blusen-Affäre hatte sich allerdings dramatisiert. Ich strich mir über den prall gestopften Wanst und fühlte meinen Speck zwischen den Knöpfen lauern. Es war hoffnungslos. Aber nun gut, meine Klamotten waren noch in der Umkleide, es gab nur einen Ausweg. Sehr, sehr langsam zurück bewegen, die Verkäuferin meiden, umziehen, abhauen. Mit anderen Worten: Ein sehr langer Weg.
Ich mied den Hauptgang und schlich zwischen Klamottenständern Richtung Umkleide. Als ich mich ein mal umschaute riss bereits die Naht unter meinem rechten Arm, weil die Bewegung meine Riesenbusen noch mehr in Stoff presste. Schließlich kam ich bei der Umkleidekabine an, alles lag noch da wie zuvor. Ich hatte gerade den Vorhang geschlossen, da wurde er schon wieder aufgezogen. „Ah, ich habe Sie die ganze Zeit schon gesucht, wo ...“ Die Verkäuferin glotzte ungläubig auf die zum Bersten gespannte, unbezahlte Bluse. „... aber ... wo kommen denn die Fett-Flecken ...“ Ich zog das Mädel in die Kabine und schloss den Vorhang mit einem Ruck. Das Blondchen war bestenfalls ein Drittel von mir und starrte mich erschrocken an.
Ich holte Luft, um einen Einigungsvorschlag zu formulieren, aber das war endgültig zu viel für das bißchen ...
... Stoff. Nacheinander platzten die Knöpfe ab und mein vollgefressener Speckbauch erlange seine Freiheit zurück und schwabbte dem dürren Mädel entgegen. Ein letzter Knopf auf Höhe meiner dicken Nippel hielt komischerweise noch die Stellung, obwohl das Busenfleisch an allen Seiten versuchte, der Schwerkraft nachzukommen. Schnell hielt ich ihr den Mund zu, um ein mögliches Gezeter zu unterbinden. Ihre Augen weiteten sich noch mehr, als ich näher herantrat und sie langsam von meinem speckigen Oberkörper an die Wand gedrückt wurde.
„Also, Sie ...“, ich räusperte mich, „Du hast absolut Recht, die Bluse passt nicht besonders. Aber ich werde sie bezahlen und Du machst keinen Aufstand, in Ordnung?“ Langsam nahm ich meine Hand von ihrem Mund und wartete auf eine Reaktion. Wäre jetzt jemand in die Kabine gekommen, der Anblick wäre absolut irrwitzig gewesen. Von der Seite hätte man nur ihre Beine und ihren Kopf, der zwischen meinen Monstermöpsen herausguckte, gesehen. Der Rest von ihr war zwischen Wand und meinem Fett verschwunden.
Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich zu einem verschmitzten Lächeln. An meinem Unterbauch bewegte sich ihr Arm, dann spürte ich ihre Hand an meiner Muschi. „Du hast ja keine Ahnung, wie viele fette Weiber hier täglich in meine Abteilung kommen“, hauchte sie. „Und immer muss ich es mir abends selbst besorgen, während ich an die ganzen dicken Titten und Ärsche denke, die ich hier sehe. Aber heute scheint mein Glückstag zu sein.“ Ich stöhnte, weil ich ihre ...