Pauls Patchworkfamilie
Datum: 24.03.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Autor: samurai1999
... Zimmer kommend sehen würde, ging er auf Zehen direkt runter.
Und da hätte er beinahe wieder laut aufgeschrieben, denn als er in die Küche bog stand seine Mutter im Yogaanzug mit dem Rücken zu ihm an der Theke und machte Frühstück. 170 gross, und mit einem wunderbar geformten Hintern und zwei wunderbaren Brüsten. Als Kind war das einfach so, aber als er erwachsener wurde, hatte er sie schon oft heimlich bewundert, wenn sie zusammen zum Badesee gegangen sind, und er sie im Bikini sehen konnte.
“Was machst Du denn hier?” konnte er aus lauter Verwunderung nur fragen.
Sie drehte sich herum, dass ihr blonder Pferdeschwanz heftig wippte. “Frühstück natürlich.” sagte sie missmutig. “Der Kaffee kocht sich nicht alleine. Papa pennt noch” und sie machte weiter.
In diesem Moment fiel für Paul sein Leben wie ein Kartenhaus zusammen. Er stammelt nur was, und ging zur Mutter und griff sich die Brettchen, Messer, Löffel und deckte geistesabwesend den Tisch.
Er ahnte, dass Mama nichts davon wusste, dass Papa seine eigene Tochter vögelte.
Inzest in der eigenen Familie. Sein Papa betrog seine Mama in den eigenen vier Wänden und dann auch noch mit seiner eigenen Tochter.
Nach 10 Minuten oder so kam Jenny hüpfend die Treppe herunter. Im Jogginganzug ging sie zu Mama und gab ihr einen Kuss auf die Backe. Auch zu Paul drehte sie sich um.
“Guten morgen!” rief sie fröhlich. Paul konnte nichts antworten. dann kam Papa rein und setzte sich als ob nicht gewesen wäre, auch an den ...
... Tisch.
Hatte Paul das nur geträumt? Aber die Situation war unmissverständlich gewesen. Das Stöhnen, die nackte Jenny, und das Papiertuch zwischen ihren Beinen! Die beiden fickten!
Nach dem wortlosen Frühstück ging Papa raus und Mama sagte “Ich geh duschen.” und so waren Jenny und Paul alleine in der Küche.
Er griff sie fest am Arm. “Was machst Du und Papa zusammen?” zischte er. Mehr eine Feststellung als eine Frage.
Selbstbewusst sah sie ihm von unten, sie war 15 cm kleiner als er, an. “Das geht dich gar nix an.” und sie griff nach hinten und nahm ein Messer in die Hand. “Du hast es also gehört…..na, ich konnte halt nicht anders. Es war einfach zu schön.” Und sie lachte diabolisch. “Und wenn du Mama was sagst, …” sie musste den Satz nicht Ende reden.
Er wich erschrocken zurück. So kannte er seine Schwester gar nicht. Sie hatte keine Scham, keine Bedenken, ihre Mutter mit ihrem Vater zu betrügen.
Paul ging für den Rest des Vormittags jedem aus dem Weg, und er grübelte viel.
Nach dem Mittagessen, es gab Spagetti, sagte plötzlich seine Mutter. “Sag mal Paul, ich weiss, dass Du heute Nicole sehen willst, aber kannst Du mit mir nach München fahren? ich hab’ ‘ne Ausstellung.”
Pauls Mutter war Schmuckdesignering, und auch keine schlechte, und sie stellte bei nationalen und internationalen Events aus. Papa war mit 44 Jahren schon Studienrektor und Lehrer an einer Privatschule.
Als er ablehnen wollte, sah seine Mutter ihn bittend mit ihren blauen Augen an. ...