Pauls Patchworkfamilie
Datum: 24.03.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Autor: samurai1999
... “Bitte! Ich bin müde und brauche Hilfe. Edda kann nicht kommen. Und du hast doch Ferien.” Edda war die Praktikantin in Mamas Designstudio.
Also sagte er missmutig zu. Nicole war schnell angerufen, und sie hatte Verständniss dafür, denn ihr Chef, der Zahnarzt, war ein Freund der Familie. Dadurch hatten sie sich auch kennen gelernt.
Also stieg er am nachmittag in den BMW seiner Mutter und sie fuhren schweigend nach München. Paul war nicht zum reden zu mute. Petzen konnte er nicht, denn Jenny war vielleicht wirklich im Stande ihn zu kastrieren. Mutter war auch schweigsam.
Nachdem sie den Stand aufgebaut hatten, gings ins Hotel. Dort brauste Mutter dann richtig auf, denn es gab nur ein Zimmer, obwohl sie doch zwei Einzelzimmer gebucht hatte. Wegen Messezeit war alles ausgebucht, aber zum Glück war es ein Doppelzimmer. Paul musste wohl notgedrungen im selben Zimmer wie seine Mutter übernachten. Und auch noch im Doppelbett. Ers ah sich nach einer Couch um, aber da war keine.
Was sollte er tun? Seine nichtsahnende Mutter würde friedlich neben ihm schlafen, während zuhause Papa und Jenny im Ehebett, oder vielleicht auch wo anders in der Wohnung, die Nacht durchfickten. Es tat ja so gut, wie Jenny es im schon gesagt hatte.
Petzen oder nicht? Das fragte er sich die ganze Zeit. Beim Abendessen im Hotel nahmen sie jeder ein Glas Rotwein, und das machte ihn ein bischen weniger nervös.
Sie redeten über dies und das. Die Messe, seine Schule.
“Wie hat das eignetlich bei ...
... euch angefangen?” fragte Paul auf einmal. Mama sah ihn erstaunt an und griff erste einmal zum Weinglas. Nachden sie langsam einen Schluck genommen hatte sah sie ihn über den Rand des Weinglases an. Ihre filigranen Hände waren Paul nie so bewusst gewesen.
“Interessant, dass du das jetzt so fragst.”
“Naja, ich bin halt schon 18, und Du 36. Also hast Du mich gekriegt als du so alt warst wie ich.”
Sie atmete tief ein und aus und legte los. “Naja, euren Vater kam als neuer Lehrer an die Schule und war sofort der Schwarm der Mädels. Für mich natürlich auch.” Sie seuftze. “Und dann wurde ich schwanger.”
Da musste Paul einfach losprusten. “Mama, ich bin 18 und ich weiss dass man nicht ‘einfach schwanger’ wird.”
Sie sah ihn lange an und forschte in seinen Augen nach dem Grund. Aber sie sah keine Hinterlist oder böse Absicht.
“Naja, es hatten wohl ein paar Mädels was mit ihm, aber am längsten ging er mit mir. Und dann haben wir wirklich mal nicht aufgepasst.” Sie seufzte wieder. “Aber wegmachen kam für uns beide nicht in Frage.” Sie hatte Tränen in den Augen. “Und eure Papa ist wirklich ein guter Papa” setzte sie noch nach.
Zu der Zeit als ich schwanger war, war Papa schon, oder soll ich sagen noch, verheiratet. Nach deiner Geburt liess sich seine Frau sofort scheiden und verzichtete auf das Sorgerecht. Dann haben wir so schnell wie möglich geheiratet, aber zu Jens Geburt hat es nicht gereicht. Sie ist also unehelich.”
“Danke Mama” sagte Paul ehrlich und legte ...