1. I Have The Pussy, I Make The Rules!


    Datum: 29.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysteffenx83

    Drei Stunden. Nur drei Stunden, und trotzdem kamen sie Kerstin vor wie ein wochenlanger Urlaub. Ja, der Rest vom Urlaub war auch sehr schön, mit ihrer Freundin und den Kids hatte sie wirklich viel Spaß und konnte endlich mal so richtig raus aus ihrem stressigen Alltag. Und dennoch – sie war ihrer Freundin so unendlich dankbar, dass sie heute nachmittag einfach mal drei Stunden ganz für sich allein hatte. Während der Rest in den Zoo gefahren war, durfte sie hier am Strand entspannen, die Seele baumeln und die Gedanken schweifen lassen. Dabei herrschte auch noch perfektes Wetter, angenehme 26 Grad und herrlicher Sonnenschein. Am Strand war gar nicht so viel los wie sie befürchtet hatte. Die See war angenehm ruhig, es war fast windstill.
    
    Die erste halbe Stunde verbrachte sie damit, einfach in ihrem neuen Bikini in der Sonne zu liegen und sich zu bräunen. Aber dann fiel ihr etwas ein: Nach dem Urlaub muss sie doch zu dieser Hochzeit und dafür hatte sie sich extra das tolle schulterfreie Kleid gekauft. Wie sah das denn aus mit den Trägerstreifen? Also mussten die Träger kurzerhand runter. Nun blickte Kerstin an sich herab. Nee, das ging so auch nicht. Das Kleid hatte einen gewagten Ausschnitt, da durften keine weißen Ballons rausblitzen. Kerstin dachte nach. Eigentlich war sie ja viel zu schüchtern, um das Oberteil einfach wegzulassen. Andererseits hatte sie sich doch vorgenommen, sich endlich mal was zu trauen. Und in dem Kleid wollte sie perfekt aussehen, darauf freute sie ...
    ... sich nun schon seit Wochen. Was sollte schon passieren?
    
    Kerstin kniff die Augen zusammen, gab sich selbst einen kräftigen Ruck und entledigte sich des störenden Kleidungsstücks. Sie konnte es selbst kaum glauben, als sie hier mitten in der Öffentlichkeit an sich herab blickte und ihre großen, schweren Brüste völlig unbedeckt sah. Ein wenig mulmig war ihr ja schon. Aber jetzt hatten eh schon alle hingeschaut, ohne dass es jemanden groß gestört hätte. Also beschloss sie, den Nachmittag weiterhin zu genießen, schloss die Augen und ließ die Sonne weiter ihr Werk tun. Nach zehn Minuten fiel es ihr kurz vor dem Wegdösen schlagartig ein: Ihre Brüste waren ja gar nicht eingecremt! Na toll, nun würden rote statt weißer Ballons unter dem Kleid hervorschauen, das war ja viel besser. Hastig setzte sie sich auf und schlug die Augen auf. An die plötzliche Helligkeit musste sie sich erst wieder gewöhnen. Sie kramte nach der Sonnencreme und begann in der gebotenen Eile, ihre Brüste zu versorgen.
    
    Als sie nach der getanen Arbeit aufblickte, bemerkte sie, dass etwas seltsam war. Sie hatte erstaunlich viel Aufmerksamkeit und wusste zunächst gar nicht, warum. Dann dämmerte ihr, dass eine Frau, die sich ausgiebig und sorgfältig am Strand mit ihren Möpsen beschäftigte, nicht ganz unbeachtet bleiben konnte. Einige Herren starrten unverhohlen in ihre Richtung, die meisten aber wechselten peinlich berührt sofort wieder zu ihren Zeitungen, Büchern oder Ehefrauen, sobald Kerstin sie in flagranti ...
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