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I Have The Pussy, I Make The Rules!
Datum: 29.09.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysteffenx83
... etwa ab von ihrem unmoralischen Tun, sondern auf neue, noch viel heißere Gedanken. Sie zog den Finger aus ihrer Muschi und schloss die Beine. Erschrocken dachten die Jungs, dass das Spiel nun ein plötzliches Ende hatte, es war ja auch zu schön um wahr zu sein. Doch Kerstin stand nun auf, nahm zum Schein einige Klamotten auf den Arm und ging los in Richtung der Umkleidekabine. Im Vorbeigehen legte sie den Kopf schief, nickte kurz zu dem verschließbaren Verschlag und lächelte die beiden immer noch bis in die Haarspitzen erregten Teenager an. Eindeutiger konnte ihre Aufforderung, ihr zu folgen, nicht sein. Als sie schließlich angekommen war, die Tür schloss, aber den Riegel natürlich nicht, und wartete, kam sie sich einfach nur blöd vor. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Als ob die beiden nicht schnell heim zu ihren Freundinnen fahren und sich an den drallen jungen Dingern austoben würden. Hatte sie ernsthaft geglaubt, sie würden ihr folgen. Kerstin wartete drei weitere Minuten, in der Hoffnung, dass sie dann verschwunden wären, und raffte ihre Kleider zusammen. Da wurde die Tür zögernd geöffnet und einer der beiden schob seinen hochroten Kopf hinein. Kerstin ließ sogleich wieder ihre Sachen sinken und gewährte ihm so den Blick auf ihre traumhaften Titten. Ganz dummer Junge blieb er wie angewurzelt in der Tür stehen. Schnell zog sie ihn am Arm hinein, der andere folgte sogleich. Es war eng, aber nicht zu eng, um sich hier ausgiebig auszutoben. Kerstin schob den Riegel ...
... vor die Tür und entledigte sich ihres Bikini-Höschens. Ihr schwarzes Schamdreieck wurde gierig begutachtet. Sie ließ sich auf die kleine Bank nieder und spreizte die Schenkel. Endlich kam Leben in die Burschen. Hastig zogen sie beide ihre Badehosen herunter. Kerstin betrachtete ihre harten Schwänze und ihr gefiel, was sie dort sah. Der eine hatte noch einen Jungenpenis, sehr hell und glatt, mit ein wenig wuschligem Schamhaar und kleinen, prallen und rot geschwollenen Hoden. Trotz seiner Jugend (oder gerade wegen?) war sein Glied enorm fest, leicht nach oben gebogen und zu allem bereit. Der andere hatte schon einen richtigen Männerschwanz. Er war groß, braun und sehr dick, die Umgebung zwar stark behaart, aber ordentlich zurecht gestutzt. Das Prachtstück passte eigentlich gar nicht zu dem Rest seines Unterleibs, aber umso mehr freute sie sich darauf, ihn in sich zu spüren. Nun wurde es plötzlich hektisch. Der erste stürzte sich geradezu auf Kerstin, ohne wirklich zu wissen, was er da tat. Deutlich konnte sie ihm seine Ungeduld und Unerfahrenheit anmerken. Er versuchte, seinen Penis zwischen ihre Beine und in sie hinein zu pressen. Doch Kerstin spürte, dass sie hier die Kontrolle hatte und das wollte sie den beiden nun auch klar machen. „Stopp!“ sagte sie energisch. Sofort ließ er von ihr ab und blickte sie ängstlich an. Da fiel ihr ein Satz ein, den sie kürzlich gehört hatte und der ihr so gut gefiel. Also spreizte sie weit die Beine, funkelte die Jungs grinsend an und ...