Süchtig 04
Datum: 29.09.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byHannsonX
... richten.
Die Kerle brüllen begeistert, weil ich jetzt beide Hände wie Schalen um die Unterseiten lege und meine Dinger ein wenig anhebe, was eigentlich gar nicht notwendig ist, weil sie (im Gegensatz zu denen einiger der Mädchen) auch ohne Silikon aufrecht stehen.
Der Umstand, diesen Jubel durch meine Handlungen hervorzurufen schickt ein unerwartet aufregendes Gefühl in meinen Bauch.
Ich weiß, was die Kerle sehen wollen, ziehe mit den Handflächen die runden Konturen nach, wackle ein wenig herum und bewege sie abwechselnd so, als ob ich das Gewicht zwei reifer Äpfel abschätzen wollte. Dann schüttle ich meinen Vorbau schließlich ganz ohne Hände, nur durch schnelles Tänzeln der Schultern.
Es ist kaum zu glauben, welch irren Beifall ich damit auslöse. Ich kann die Begeisterung und Geilheit in den Gesichtern der vordersten Reihen sehen und wiederhole die Sache drei Mal, jeweils auf einer anderen Stelle der Bühne.
Als ich mit den Daumen über die Nippel streiche schwellen die auf der Stelle an, bilden steil aufragende Stifte, die zielgerichtet genau auf mein Publikum zeigen.
Habe ich vor wenigen Minuten nicht vor Scham kaum noch klar denken können?
Ist es wirklich möglich, dass ich jetzt so etwas wie Stolz empfinde?
Ich kreise übertrieben deutlich mit dem Po, drehe den Kerlen meinen Rücken zu und stemme die ausgestreckten Beine auseinander. Ohne mich selbst im Spiegel sehen zu können weiß ich, wie sich der Stoff des Slips zwischen den Gesäßbacken ähnlich ...
... einer kleinen Kuppel über die Wölbung meiner Schamlippen spannt und dass dieser Bereich immer deutlicher hervortritt, je weiter ich den Oberkörper in die Waagrechte senke. Mit einer in wöchentlichen Yogastunden erlangten Beweglichkeit strecke ich meinen Hintern heraus und schiebe den Slip schließlich langsam nach unten. Er spannt sich bald wie eine dünne Schnur auf halber Höhe der immer noch geöffneten Schenkel.
Dann drücke ich die Knie zusammen und lasse ihn entlang der langen Beine den weiten Weg zu Boden gleiten.
Das Herz rast und erneut schnürt sich meine Kehle zu. Doch diesmal nicht vor Angst und Scham, sondern weil sich die durch mich hervorgerufene Begeisterung so aufregend anfühlt.
Ich habe es immer schon gemocht, im Mittelpunkt zu stehen! In der Schule war ich die erste Freiwillige, wenn es darum ging ein Gedicht vorzulesen und auch jetzt noch ist jede Bescheidenheit, wenn ich bei verschiedensten beruflichen oder privaten Aktivitäten in den Himmel gehoben werde, nur gespielt.
Doch, dass es auch reizvoll sein kann, diesen Zuspruch durch seinen Körper hervorzurufen, hätte ich niemals für möglich gehalten.
Ich wende mich wieder dem Publikum zu und zeige so die nackte Möse zwischen meinen Beinen.
Milan hat vorhin erwähnt, dass eine Schicht aus kurzen Haarstoppeln auf meinem gespaltenen Allerheiligsten sprießt. Ein rauer Belag wie Schleifpapier in der Form eines Dreiecks.
Anstatt vor Scham im Boden zu versinken, schreite ich bis an den Bühnenrand und gehe ...