Die Mädchen-WG
Datum: 24.03.2019,
Kategorien:
Humor
Inzest / Tabu
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: caspar-david
... schlug mir entgegen. Locker bleiben, dachte ich, keinen Minuspunkt, keinen Spruch dazu. Sie bat mich mit einer Geste hinein und ging vor mir her. ‚Eigentlich suchen wir eine weibliche Mitbewohnerin …‘ fing sie unnötig an mich aufzuklären, ich verkniff mir den Spruch, dass das offensichtlich wäre, wie sie mich empfangen hatte, ‚aber guck dir erst mal das Zimmer an‘. An dem wackelnden Hintern meinte ich ahnen zu können, dass sie nackt unter ihrem Bademantel war, das sich erhärtete, und nicht nur das, als sie sich zu mir umdrehte und ihre Brüste wie ausgeleierte Stoßdämpfer nachfederten. ‚Das Zimmer …‘ forderte sie meinen Blick darauf zu richten, ‚war vorher meins. Ich hab jetzt das auf der anderen Seite des Flurs‘. Sie zeigte tatsächlich in die Richtung, als könnte ich nicht erkennen, wo die andere Seite des Flurs ist. Das war reine Provokation, dass ich noch mal ihre prächtigen Möpse baumeln sehen konnte. Nach einem kurzen Rundgang setzten wir uns in die große Küche.
Sophie taute noch etwas mehr auf. Sie studierte irgendein Laberfachpsychoscheiß, ich hatte nicht genau zugehört, weil ich ihr die ganze Zeit versuchte, in den Ausschnitt zu gucken, aber jetzt saß sie mir direkt gegenüber und referierte ebenso belanglose Details. Die ursprüngliche Mieterin war ausgezogen. Sie hatte das größte Zimmer, in das jetzt die zwei anderen gezogen sind, und sie aus dem kleinen, das meins werden könnte, in das mittelgroße.
Ich nickte, weil ich dachte, dass ich hinterher abgefragt ...
... werden könnte. Die Wohnungstür ging. Echt laut, fand ich, aber das mit den Minuspunkten wollte ich ja vergessen. ‚Da bist du ja‘ hörte ich die piepsige Stimme, und zwei Mädchen kamen herein. ‚Zwillinge‘, entfuhr es mir sofort; auch das andere war genauso klein, nur noch weniger auf den Rippen. Ich hatte die falsche angesprochen, das Mädchen daneben antwortete mir und an ihrem Lächeln erkannte ich sie. Die beiden setzten sich zu uns und plapperten. Teilweise mit mir, aber so genau vermochte ich das nicht erkennen. Ich versuchte Unterschiede zwischen den beiden auszumachen, das Sophie wahrnahm, weil meine Blicke nun immer zwischen den beiden wechselten und nicht mehr an ihrem Vorbau hin und her gingen.
Sie schmunzelte: ‚Na gut, der Preis ist 150 Euro monatlich, wir wechseln täglich mit dem Küchendienst, aber natürlich räumt jeder seinen Kram selber weg…‘
150 Euro war super, ich hatte mit dem Doppelten gerechnet, da blieb genug, mal abends rauszugehen und vielleicht einmal im Monat meine Freundin zu besuchen.
Dass Fernbeziehungen nicht funktionieren, war mir nicht klar, aber im Grunde hatte sie mich ermutigt, aus Utrecht wegzugehen und zu studieren.
Oh, schnell kehrte ich aus meinen Gedanken zurück, ich hatte was verpasst. Die drei hatten weitergeredet und guckten mich nun erwartungsvoll an. ‚Klar‘, antwortete ich, als hätte ich auch nur ein Wort verstanden. Ich schaute auf den Vertrag, der vor mir lag, griff den Stift und unterschrieb. Klasse, 150 Schleifen für ein ...