Der Schlüssel zum Glück - Teil 01
Datum: 30.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byB_lasius
... mir jetzt sagen wie es dir gelungen ist, dich an Sylvia ran zu machen."
„Ich habe mich nicht an sie ran gemacht, Sylvia hat den ersten Schritt getan!"
Einen kurzen Moment lang bemerkst du eine Verwunderung in Kerstins Mimik, doch gleich danach wich das Erstaunen wieder der Strenge.
„So kommen wir nicht weiter, ich hoffe du bist dir darüber klar, dass Sylvia alles gutheißen wird, was ich mit dir anstelle?"
Du hast schon eine Ahnung, was ungefähr mit ‚anstellen' gemeint ist und du willst Sylvia auf keinen Fall verlieren. Kerstin hast du auch nicht angelogen, du hast ihr gegenüber sogar deine Liebe für Sylvia eingestanden. Du wirst es einfach geschehen lassen.
„Ziehe dich aus!"
Ich zögerte.
„Ich habe nicht gesagt ‚wenn es dir gefällt`, ich sagte Ausziehen!"
Sie wusste sowieso schon mehr über dich, als dir lieb war, also was soll's. Du tust, was von dir verlangt wird.
„Auch die Unterhose!"
Jetzt stehst du nackt vor ihr zu allem bereit, du willst Sylvia nicht verlieren und irgendetwas sagt dir in deinem Inneren, dass du Kerstin dafür gehorchen musst.
Kerstin nimmt einen Schlüssel vom Tisch, es ist der Schlüssel zu deinem Käfig. Innerhalb von Sekunden war er dir abgenommen worden. Dafür bekamst du aber etwas anderes dort unten umgelegt, du wusstest nicht so recht, was das war.
„Lege dich auf deinen Bauch!"
Auf dem Boden liegt eine weiche Matratze. Du legst dich drauf, mit dem Gesicht nach unten. Es wird etwas auf dich gelegt. Kerstin ...
... musste eine Menge Kraft haben, denn es war schwer. Jetzt nahm sie deinen rechten Arm, positionierte ihn und du hörst ein Einrasten. Jetzt da deine Hand fixiert ist, realisierst du, dass auf deinem Rücken ein Andreaskreuz liegt. Nach deinem zweiten Arm folgen nun auch deine Beine. Jetzt bist du so gut wie bewegungsunfähig. Mit einem leisen Surren wurdest du mit dem Kreuz nach oben gezogen. Waagerecht schwebst du nun weit über den Boden. Kerstin fasst deinen Penis an und streichelt ihn.
„Jetzt werden wir etwas über deine wahren Gründe herausfinden, was hast du mit Sylvia vor?"
„Ich verstehe nicht, ich habe nichts mit ihr vor."
Plötzlich durchfuhr dich ein Schmerz, dein ganzer Körper zitterte, besonders intensiv war er an deinen Genitalien. Das war ein Elektroschock. Jetzt wird dir klar, was dir an deinem Schwanz angelegt wurde.
„Welche Pläne hast du mit dem Geld?"
Ein zweiter Stromstoß durchfährt dich, ohne das du Antworten konntest.
„Bitte wenn es nur um Geld geht, ich verdiene nicht schlecht ich brauch kaum was zum Leben. Ich bin bereit den Rest abzugeben", winselst du.
Du bekommst Elektroschock Nummer drei zu spüren.
„Spiele hier nicht den Ahnungslosen!"
„Ich weiß nicht wovon ich eine Ahnung haben soll, bitte ich habe alle Fragen der Wahrheit entsprechend Beantwortet."
„Was hast du vor mit Sylvias Geld?"
Wieder ein Stromstoß.
„Ich habe kein Geld von Sylvia verlangt, das würde ich nie ..."
„Du willst ihr Geld, aber das werde ich nicht ...